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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Ordentlich eingehüllt, ganz vermummt vielmehr sah die junge Frau allerdings aus in ihren Mänteln, Tüchern und Schleiern. „Ich meine, wir fahren nun los. Messieurs, engagez les dames,“ rief Althoff scherzend. Ilse, welche sah, daß der Referendar auf sie zukam, trat schnell auf Nellies Mann zu. „Bitte, bitte, Herr Doktor,“ flüsterte sie hastig, „darf ich mit Ihnen fahren?“

Jetzt hingen sie wie festgenagelt an der Tür, hinter der sie verschwunden war. Er wartete auf der Treppe. Und wie sie wieder heraus und auf ihn zukam, um an seinem Arm zu den andern hinunter zu gehen, in einem kurzen Kleide aus lichtem, wasserblauem Krepp mit durchbrochnen seidenen Strümpfen von derselben Farbe und in Silberbrokatschuhen mit antiken Schnallen, war sie ein Bild.

Der Erste der voranging mochte eine gewisse Obergewalt über die Andern haben, denn dicht unter den Steinen, auf denen sie den Flüchtling gar nicht zu vermuthen schienen, sandte er zwei rechts und zwei links ab, zu sehen wohin sich die Spuren etwa den Berg wieder hinunter zögen, während er selber gerade auf den Felsen zukam.

Die Besseren im Pompeianischen Lager waren in Verzweiflung ueber dies rasende Treiben. Pompeius, selbst ein tapferer Soldat, schonte, soweit er durfte und konnte, der Gefangenen; aber er war zu schwachmuetig und in einer zu schiefen Stellung, um, wie es ihm als Oberfeldherrn zukam, alle Greuel dieser Art zu hemmen oder gar zu ahnden.

Der Ruecktritt des Mannes, dem nach der Lage der Sachen die erste Stelle zukam, vom politischen Schauplatz fuehrte zunaechst ungefaehr dieselbe Parteistellung wieder herbei, wie wir sie in der gracchischen und marianischen Epoche fanden.

Er nahm ihr den Mantel von dem Gesicht und da merkte er, wie sie ihn fest in den Arm nahm, und er fühlte, daß zwischen ihnen beiden kein Wall und kein Graben mehr war, daß sie zusammengehörten in Freud und Leid, und er nahm sich, was ihm zukam. »Das war eine schlimme Nachtrief Ulenvater, als er am anderen Mittag in die große Dönze trat.

Diese sah er eben unschlüssig hinauf und hinunter, welchen Weg er von hier aus einzuschlagen hätte, als ein Fremder, in einem blauen Überrock, und mit einer eben solchen Tuchmütze auf, mit einem vollen, aber etwas krankhaften fleckigen Bart, die Straße herunterkommend an ihm vorbeiging, stehn blieb, ihn ansah, und dann wieder zurück und auf ihn zukam.

Als er zwischen den Bäumen, wo sie stand, auf sie zukam, atmete sie heftig, so daß er jeden Atemzug hören konnte, und durch dieselbe Macht, die sie das erstemal in ihrer Ausgelassenheit über ihn gehabt hatte, beherrschte sie ihn jetzt in ihrer Furcht. Er sah sehr verlegen, ja verwirrt aus und flüsterte: "Haben Sie keine Angst!" Aber er sah, wie sie zitterte.

Es ist wahr, daß der Papst mir die Erlaubnis erteilt hat, auf den Hut zu verzichten und mich in Anbetracht der Krone, welche mir unvermutet zukam, zu verheiraten; aber ich verlange gar nicht danach, in der Hölle zu brennen, und wenn ich mich verheirate, werde ich eine Frau nehmen, welche ich nicht liebe und von der ich Nachfolger für meine Krone verlangen werde, und nicht die üblichen Süßigkeiten der Ehe."

Auch dieser Chef legte zuweilen auf kleine Dinge einen Wert, der ihnen nicht zukam; aber er war ein jovialer Gentleman, der in seinen Kollegen bis zum Beweise des Gegenteils Gentlemen erblickte, und so bedeuteten alle Kleinigkeiten nichts auf dem großen Grunde des gegenseitigen Vertrauens. Kein Mißton trübte das Verhältnis zwischen diesem Manne und dem renitenten Herrn Semper.

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