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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Um das aber herauszubekommen, müssen wir vorerst noch der Lebensgeschichte eines Pantoffeltierchens mit aller Aufmerksamkeit zuhören. Die also soll nun erzählt werden. Lebensgeschichte eines Pantoffeltierchens.

Maidi hätte nur zuhören sollen: »Und kurzum, Sie passen mirUnd so weiter. Aber sie hatte nie darauf eingehen wollen, daß etwas Glückliches irgendwoher kommen konnte, es mußte immer alles erworben sein. Was mich betraf, ich ließ mir gern etwas in den Schoß werfen. Das Haus Hagenau war vornehm, alt, angesehen und das Geschäft ein Goldgrüblein, wie ich es schon hatte nennen hören.

Wenn man da oben in den Bergen gelegen ist, wo jeder Schuß fünfmal hin- und hergeworfen wird, und dann ist's auf einmal ganz still, kein Pfeifen, kein Heulen, kein Donnern, nichts als eine herrliche Stille, der man zuhören kann, wie einem Musikstück Ich habe die ersten Nächte sitzend durchwacht und die Ohren gespitzt auf dieses Schweigen, wie auf eine Melodie, die man von weitem erhaschen will.

Lebe nun du mit mir, es ist Raum und Essen für beide vorhanden." "Ich danke dir," sagte Siddhartha, "ich danke dir und nehme an. Und auch dafür danke ich dir, Vasudeva, daß du mir so gut zugehört hast! Selten sind die Menschen, welche das Zuhören verstehen. Und keinen traf ich, der es verstand wie du. Auch hierin werde ich von dir lernen."

Aber nun wird's viel kurzweiliger, da kann ich dann zuhören, wie du lesen lernstHeidi schüttelte ganz bedenklich mit dem Kopf, als es vom Lesenlernen hörte. »Doch, doch, Heidi, natürlich musst du lesen lernen, alle Menschen müssen, und der Herr Kandidat ist sehr gut, er wird niemals böse, und er erklärt dir dann schon alles.

Wenn er dann später mit etwas anderm beginnt, werde ich wieder zuhören. Aber das Herunterreissen der Indischen Verwaltung missfällt mir fast ebensosehr wie Liebesgeschichten. Man sieht aus allem, dass Stern jung ist und wenig Erfahrung hat. Um die Dinge recht zu beurteilen, muss man alles aus der Nähe sehen.

An dem Abend, bevor sie wieder nach Landskrona fahren sollte, saß sie bei ihrer alten treuen Freundin, der Baronin Adlersparre, und las der einige Kapitel vor. Esselde hörte zu, so wie nur sie zuhören konnte, und sie war voll Interesse. Nachher blieb sie schweigend sitzen und versank in Grübeln. »Wie lange wird es dauern, bis es ganz fertig istfragte sie schließlich. »So drei bis vier Jahre

Das Heidi las aufmerksam seine Adresse ab, dann sprang es zum Großvater in den Schopf zurück und streckte ihm in hoher Freude den Brief entgegen: »Von Frankfurt! Von der Klara! Willst du ihn gleich hören, GroßvaterDas wollte dieser schon gern, und auch der Peter, der dem Heidi gefolgt war, schickte sich zum Zuhören an.

Werther, ich habe gestern nacht ausgestanden und heute früh eine Predigt über meinen Umgang mit Ihnen, und ich habe müssen zuhören Sie herabsetzen, erniedrigen, und konnte und durfte Sie nur halb verteidigen." Jedes Wort, das sie sprach, ging mir wie ein Schwert durchs Herz.

Die Myrte säuselte, und das Myrtenfräulein saß zu seinen Füßen und erzählte ihm so schöne Sachen, daß er nicht genug zuhören konnte, und als er sie wieder bat, Licht anzünden zu dürfen, sang sie ihm wieder ein Liedchen: Säusle, liebe Myrte! Und träum im Sternenschein, Die Turteltaube girrte Auch ihre Brust schon ein.

Wort des Tages

zähneklappernd

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