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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Aber nun wird's viel kurzweiliger, da kann ich dann zuhören, wie du lesen lernst." Heidi schüttelte ganz bedenklich mit dem Kopf, als es vom Lesenlernen hörte. "Doch, doch, Heidi, natürlich musst du lesen lernen, alle Menschen müssen, und der Herr Kandidat ist sehr gut, er wird niemals böse, und er erklärt dir dann schon alles.
Aber deshalb bist du wohl damals von hier fortgelaufen?« »Ach Gott, freilich!« rief ich aus und schlug mich mit der Hand vor die Stirn. Sie aber schüttelte mit dem Köpfchen und lachte recht herzlich. Mir war so wohl, wie sie so fröhlich und vertraulich neben mir plauderte, ich hätte bis zum Morgen zuhören mögen.
»Bitt’, bitt’, laß mich bei Ilse bleiben, Melanie, ich will ganz gewiß recht genau zuhören auf dein G’schicht.« Und während Melanie ihre Erzählung zum besten giebt, wollen wir einen Blick in den Weihnachtssaal werfen. Die beiden Damen waren so ziemlich fertig mit ihrer großen Arbeit. Fräulein Güssow war dabei, noch einige versiegelte Pakete auf verschiedene Plätze zu verteilen.
Martha Parks: O Albert, wie Du sprechen kannst. Ich könnte Dir immer zuhören. Martha Meister: Herr Doktor, Sie sprechen mir wie aus der Seele. Dr. Albert: Das will ich wohl glauben, mein Fräulein; ich sah in Ihre Augen und da las ich wie in einem Buche. Otto: Geht es Dir auch so wie mir, Albert?
Es folgt nun ein sehr poetischer und interessanter Teil, worin wir besonders viel hören über den bösen Hagen und auch über Krimhilde. Sie wird König Etzel's Gattin und so weiter, und so weiter. Alles dieses ein anderes Mal, nicht heute. Louis: Wie schade! Ich hätte Ihnen die ganze Nacht zuhören mögen, Fräulein Martha.
Die Gespräche, die sie in Gegenwart Makariens führten, waren höchst anziehend; wir finden aber nur weniges davon niedergeschrieben, indem Angela seit einiger Zeit beim Zuhören minder aufmerksam und beim Aufzeichnen nachlässiger geworden war. Auch mochte ihr manches zu allgemein und für ein Frauenzimmer nicht faßlich genug vorkommen.
Knulp hatte unterdessen in aller Eile die Kleider abgelegt und sich fröstelnd in das kühle Bettzeug verkrochen. »Weißt du noch viel?« fragte er. »Ich liege gut und kann zuhören.« »Es ist mir Ernst gewesen, Knulp.« »Mir auch, Rothfuß. Du mußt aber nicht meinen, das Heiraten sei eine Erfindung von dir. Also gut Nacht auch!« Den anderen Tag blieb Knulp im Bette liegen.
Die besten Kompositionen können als Tafelmusik gespielt werden und die Verdauung der Fasane erleichtern. Musik ist die zudringlichste und auch wieder die nachsichtigste Kunst. Die jämmerlichste Drehorgel, so sich vor unser Haus postiert, muß man hören, aber zuhören braucht man selbst einer Mendelssohnschen Symphonie nicht.
Kam er auf die Sonnenwirthin zu sprechen, so redete heißer Haß aus ihm und weil der Haß keineswegs ein grundloser war, mußte die Katzenlene um ihres Zweckes willen ruhig zuhören und dem Ankläger in Manchem um der Wahrheit willen Recht geben. Gar Vieles empörte die alte Christin und so ließ dieselbe einmal das Wort fallen: "die Elsbeth müsse ein wahrer Drache sein, der die Seelen verderbe!"
Derweilen saßen das Heidi und der Peter bei der Großmutter, und das erstere hatte so viel zu tun mit Erzählen und der letztere mit Zuhören, daß sie alle beide kaum zu Atem kommen konnten und vor Eifer immer näher auf die glückliche Großmutter eindrangen.
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