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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Ich nannte Sie gestern meinen Vertrauten, aber noch mehr, ich betrachte Sie als meinen Freund! Sprechen Sie, was es auch sei! Das Schicksal, das Wohlergehen dieser Frau beschäftigt mich mehr als mein eigenes. Der Zweck, ja der ganze Zweck meines Lebens ist, sie glücklich zu machen. Ich versprach's dem Grafen beim Abschied, und viel früher hatte ich mir's selbst zugeschworen.
Aber Ihre Gegenwart, Mylord, ist izt das nöthigste. Albanien. Wir wollen der Zeit entgegen gehen. Dritter Auftritt. Edmund. Beyden Schwestern habe ich meine Liebe zugeschworen, jede ist auf die andre so eifersüchtig als die Gestochenen über die Schlange. Welche von beyden soll ich nehmen? Beyde? Eine? oder keine von beyden? Keine kan genossen werden, wenn beyde beym Leben bleiben.
Da er die weiße Frau nicht gewinnen konnte oder wollte, hatte er sich zugeschworen, ihr Ehre zu machen und dem, was ihn mit ihr verband, indem er es weit brachte und sich groß machte auf dem Felde der Arbeit hatte sein Leben auf die Leistung gestellt, auf sie allein, und war geworden, wie er war.
So heilig hat mir der Amtmann versprochen und zugeschworen, daß er und ich und die Schaffnerin gleichzeitig in unsere Stuben sollen und jetzt ist es doch nichts!« Der Jäger lachte. Ob denn das was Neues sei, meinte er. Nun kam die Libuhn abermals vor die Thüre. »Herr Tarnow,« raunte sie, »ich hab gehorcht an der Thür. Sie ist noch drin.«
37 Almansaris, aufs äußerste getrieben Durch seinen Widerstand, sie wendet alles an, Was seine Treu' durch alle Stufen üben Und seinen Muth ermüden kann. Sie reitzt, sie droht, sie fleht, sie fällt, verloren In Lieb' und Schmerz, vor ihm auf ihre Kniee hin: Doch unbeweglich bleibt des Helden fester Sinn, Und rein die Treu', die er Amanden zugeschworen.
In der Lage, in der ich mich befinde, habe ich mir zugeschworen, an nichts mehr Theil zu nehmen, als an dem, was ich so in meiner Gewalt habe, wie ein Gedicht, wo man weiß, daß man zuletzt nur sich zu tadeln oder zu loben hat; an einem Werke, an dem man, wenn der Plan einmal gut ist, nicht das Schicksal des Penelopeischen Schleiers erlebt.
Und die Flamme scheint ein Brunnen, Funkelnd in des Mondes Wonne, Wundersüße Träume murmelnd Durch den Duft wollüstger Rosen. Und es pocht. Herein zur Stube Tritt der Famulus Apones, Moles, seufzend ob dem Buche, Das er anschleppt auf dem Kopfe. "Du allein! Elender Bube!" Flucht entgegen ihm Apone, "Prahler! ist dir nicht gelungen, Was du frech mir zugeschworen? Wo ist sie, die heilge Jungfer?
Der Oberst wußte: treff' ich ihn nicht, bin ich ein todter Mann, und Brand hatte sich's zugeschworen: dem grausamen Führer wird das Handwerk gelegt. Gute Pistolenschützen waren beide. Und doch die Anwesenden trauten ihren Augen nicht, der Oberst drückte los und fehlte. Auch sein Gegner fehlte.
'Da hat es gute Weile, bis der ein Heer sammelt! Wo das Geld hernehmen und nicht stehlen? fragte einer. Hewen aber fuhr fort und sagte: Wenn es auch nicht so bald möglich sei, so müßten sie sich doch halten bis auf den letzten Mann; wie sie Euch zugeschworen, sonst handelten sie als Verräter an ihrem Herrn.
Oft erfuhren Diejenigen, denen er auf solche Weise seine Gunst zugeschworen hatte, noch vor dem Abende, daß sie entlassen waren. Juni und 4. Juli 1686; an Sunderland, 6. Juli; an den König, 14. Als er jedoch einige Wochen in Dublin war, zog er andere Saiten auf. Er begann am Rathstische heftige Reden zu halten über die Nothwendigkeit, das Land den früheren Eigenthümern zurückzugeben.
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