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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Man wußte schon längst, daß es in Gent von Leliaerts wimmelte und der Magistrat ganz französisch gesinnt war; trotzdem waren dort siebenhundert französische Söldner erschlagen worden, und Jan Borluut hatte seinen Beistand zugesagt.
Ich hätte nie geglaubt, daß ich Worte finden würde, um Euch für Eure Schönheit zu danken, und nun kann ich es, weil Ihr auch gut seid! Verzeiht nur, daß ich Euch keine Seerosen gebracht habe, die Euch besser zugesagt hätten, und nehmet heute diese schlichten Blumen gnädig an. Morgen will ich, wenn Ihr mir diese Gunst gewährt, die schönsten Seerosen bringen, die zu finden sind!«
Also fand er sich zuletzt nicht ohne Verlegenheit in ein angenehmes Verhältnis verflochten; er hatte zu senden, zu schreiben zugesagt, sich verpflichtet, und wenn ihm die Veranlassung einigermaßen unangenehm fiel, so mußte er es doch für ein Glück schätzen, auf eine heitere Weise mit dem Frauenzimmer in Verhältnis zu bleiben, das bei ihren großen Vorzügen ihm so nahe angehören sollte.
Diese beiden nun haben mir zugesagt, dir in jeder Weise Italien zurückgewinnen helfen zu wollen: ihr genügt es, scheint’s, die Todfeindin vom Thron zu stürzen: er freilich fordert reichen Lohn.« »Der soll ihm werden.«
Emma! du bist mein! dein Vater hat dich mir zugesagt, du mein! ich dein! so rief Löwenau als er in Emmas Zimmer trat und in ihre Arme eilte. Jetzt kann uns nichts in der Welt von einander reißen. Emma. Ich dein? du mein? Löwenau. Nur etwas mangelt unserm Glück und dieses Wort umfaßt noch mehr. Emma. Was könnte dieses Etwas sein? Löwenau.
Als er Hämmern hörte, trat er bei dem Steinmetz ein, bat um Arbeit, bekam zugesagt. Abends schaute er am Güterbahnhof zu, den Zügen, es rollte an, vorüber, wieder, im Taumel der Sekunde tat er Sprung, fiel auf Säcke, fuhr, duckte sich zurück in Wagen an Stationen. Nach dreißig Stunden stockte Zug. Jörg turnte ab, spürte Nacht, rannte gen fernes Licht. War an sächsischer Grenze.
Er würde Vroni gern einen Antrag machen. Heute ist der alte Peter Thugi gekommen und hat so eindringlich gebeten, wir möchten sie dem jungen Peter geben, er sei ein so guter und ehrbarer Mann. Ich habe aber beiden abgewinkt.« »Hättest du doch lieber zugesagt,« schmollte die Gardin, »Vroni setzt sich sonst noch in den Kopf, sie bekomme Eusebi.« »Geschehe nichts Schlimmeres!« erwiderte der Garde.
Sie wollte ihn ansehen und hatte doch das Herz nicht dazu, sie wollte sich schämen und schalt sich wieder aus über die Torheit; denn es war ja ihr Bräutig ; nein, das fiel ihr eben siedendheiß ein, es war noch nicht ihr Bräutigam, Papa hatte ihm seine Einwilligung noch nicht zugesagt es schickte sich doch nicht so recht; sie wand sich verschämt aus seinen Armen und wollte eben sagen, daß er doch ein wenig einhalten
Ich hätte allerdings noch eine andere Wahl treffen können, wenn Du so willst. Der Kerl machte mir ein hohes Gebot für Elisa. Hätte Dir das besser zugesagt?« »Der Elende!« sagte Mrs. Shelby mit Heftigkeit. »Ich habe ihn natürlich keinen Augenblick angehört; aus Rücksicht für Dich wollte ich nicht. Laß mir also wenigstens so viel Gerechtigkeit widerfahren.« »Mein Lieber,« sagte Mrs.
Der Kaiser, gewohnt, wenn ihn nicht wichtigere Dinge abhielten, den lieblichen Februar auf Sizilien zu verleben, hatte den jungen Guido gesehn wie es schien Behagen an dem Knaben gefunden und ihm Fürsorge zugesagt. Ehrender Antrieb für ihn.
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