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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Die Aufforderung geschieht etwa in der Form: »Darf ich um die Ehre bitten, mir den Walzer usw. zu bewilligen?« Die Antwort wird lauten: »Sehr gern!« oder »Ich bedaure sehr, aber ich habe diesen Tanz bereits vergeben.« Weist eine Dame einen Tänzer ab, ohne vorher einem andern Herrn den Tanz zugesagt zu haben, so muß sie auf diesen Tanz völlig verzichten, da sie sich sonst Unannehmlichkeiten zuziehen kann.
Frau von Tressen erhielt früh morgens einen Brief von der Alten, in dem diese meldete, daß ‚die vom Schloß‘ am Nachmittag nicht anwesend sei, und daß das Mädchen zugesagt habe, den ‚kleinen Herrn‘ zu ihr zu bringen.
Eine sehr schwache Lösung von Salmiakgeist brachte Linderung und zu Mittag war er bereits wohlauf. Vier prächtige Ochsen und zwei Diener aus der nahen Farm, deren Besitzer uns schon tagsvorher Hilfe zugesagt hatte, stellten sich gegen Mittag beim Wagen ein und bald war derselbe aus dem »Modder« befreit.
Zum Tanze am Abend kam doch der alte Vietz aus Wallwitz mit noch einem Geiger. Fritz hatte sich diesmal bitten lassen, ehe er zugesagt hatte. Die freien Bauern beteiligten sich an der Cour vor dem Herrn nicht, sondern wohnten nur dem Tanze bei, währenddessen auch sie zuweilen einen Taler für ein neues Achtel springen ließen. Aber als Bläser hatte Fritz schon seit Jahren mitgewirkt.
Bald war ihnen das Fleisch zu fett, bald zu mager gewesen, bald das Brod zu hart, bald nicht genug davon, und fortwährend hatten sie dabei ihren Contrakt zur Hand, nach dem ihnen gute und nahrhafte Kost zugesagt worden für die Dauer der Reise, während sie jetzt das sämmtliche Zwischendeck zu Zeugen aufriefen, ob das, was sie bekämen, gute und nahrhafte Kost genannt werden könne.
Ich halte dich! ich kann dich nicht lassen! MARIANNE. Ha, Fabrice, Sie kommen zur rechten Zeit! Mein Herz ist offen und stark, daß ich's sagen kann. Ich habe Ihnen nichts zugesagt, Sei'n Sie unser Freund! heiraten werd' ich Sie nie. Ich dacht' es, Wilhelm, wenn du dein ganzes Gewicht auf die Schale legtest, mußt' ich zu leicht erfunden werden.
Natürlich wurde das zugesagt und versprochen. Kaum hatte Frau Behold gehört, was sich hinter ihrem Rücken abspielte, so beschloß sie, den Ereignissen zuvorzukommen. Sie wartete eine Nachmittagsstunde ab, während welcher Caspar nicht zu Hause war, ließ alles, was sein Eigentum war, Kleider, Wäsche, Bücher und sonstige Gegenstände, in eine Kiste werfen und diese ohne Deckel auf die Straße stellen.
Man spricht von Krankheit, manche gar von Tod. Ferdinand. Verhuet' es Gott! Wallenstein. Er wird wohl etwa, denk ich. Allein im Land bedarf es unsre Sorge, Da ist das Unterste zuoberst, Herr. Ferdinand. Vielleicht das Oberste zuunterst bald. Wallenstein. Man hat den Bau der Kirchen eingestellt, Die ihnen zugesagt der Majestaetsbrief. Ferdinand. Das hat er nicht. Wallenstein.
Und ich streckte die Arme weit aus Vierzehntes Kapitel Alle Vorbereitungen für das Erscheinen der Gesellschaft waren getroffen. Es sollte eine Zeitschrift großen Stiles werden. Hervorragende Parteigenossen des In- und Auslandes hatten uns ihre Mitarbeit zugesagt.
Dagegen darf ich nicht einmal mein Schicksal beklagen, weil ich dir zugesagt habe, zu schweigen und zu dulden, wie du es auch übernommen hast. Gar manchen schönen Zug des Zusammenseins dieser frommen und heitern Menschen muß ich übergehen: denn wie ließe sich alles schreiben! Einige Tage sind mir angenehm vergangen, aber der dritte mahnt mich nun, auf meinen weitern Weg bedacht zu sein.
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