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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Aber wissen möcht ich wohl gern, wie es doch dabei zugegangen wäre? Wo war's denn? Waren's viel Spitzbuben? Wollten sie unsern guten Herrn gar ums Leben bringen, oder wollten sie ihm nur sein Geld abnehmen? Es wäre doch wohl eins besser gewesen, als das andre. Der Reisende. Ich will Euch mit wenigem den ganzen Verlauf erzählen.
Was sich aber weiter mit ihm zugetragen habe, wisse er nicht, sondern, als er aufgewacht sei, sei er auf dem Baum gesessen. Dem Hausfreund aber ist es insofern lieb für seine Leser, dass die Sache im Dunkeln bleibt. Denn ob es gleich muss natürlich zugegangen sein, so sieht es doch wunderbarer aus und greift besser an, wenn man nicht weiss, wie.
Er fragte sich selbst, wie es zugegangen sei, daß er nicht in der Irre gegangen war. »Ich danke es dem, daß sie daheim alle so gut gegen mich waren,« dachte er, »und die beste Hilfe war doch, daß Helga kam und mir Glück wünschte.«
Den trägen Fluß aber, den mir Westgötland gegeben hatte, leitete ich über die Wiese hin, und so bildet er eine gute Verbindung zu den Mälarbuchten.< Jetzt verstanden die andern Landschaften, wie alles zugegangen war, und obgleich sie immer noch etwas ärgerlich waren, mußten sie doch zugeben, daß Uppland seine Sache gut gemacht hätte. >Du hast mit wenig Mitteln Großes geleistet.
Nicht genug damit, brachte dann die Achtuhrpost, gerade als zu Tisch geläutet wurde, mehr denn anderthalb Dutzend Briefe von Eltern, teils an die Söhne selbst, teils an den Leiter der Anstalt, mit dem empörten Hinweis auf skandalöse Enthüllungen, die ihnen von vertrauenswürdiger Seite zugegangen seien und die, falls sie bestätigt würden, längeres Verbleiben der Zöglinge unmöglich machten.
Ja, wie gemütlich und lebhaft es dort zugegangen war! Offiziere, Künstler, Beamte, Bürger, auch Frauen aller Stände, alles durcheinander im schönen Verein, und überall ruhige Heiterkeit, wie es unter anständigen Leuten sein mußte, die einen edlen Tropfen liebten und das wüste Geplärr nicht brauchten und nicht machten.
"Vater," sagte er, "du weißt nicht so genau, wie die Sache zugegangen ist. Ich bin schon froh, daß nur kein Unheil entstanden ist aus unserm Brief, eine Belohnung will ich lieber nicht nehmen, die hat nur Karl verdient, gib sie nur ihm."
Die Mutter kam trällernd mit Kübeln, die sie gescheuert hatte, vom Strande herauf; sie sah den Jungen, die Beine unter sich gezogen, im Grase sitzen und weinen und kam zu ihm heran. »Weshalb weinst du?« »Ach, der Bock, der Bock!« »Ja, wo ist der Bock?« fragte die Mutter und sah nach dem Dache hinauf. »Der kommt nie wieder,« sagte der Junge. »Aber Kind, wie ist denn das zugegangen?« Er wollte es nicht gleich gestehen. »Hat ihn der Fuchs geholt?« »Ja, wollte Gott, es wäre der Fuchs!« »Bist du von Sinnen?« sagte die Mutter, »was ist aus dem Bock geworden?« »Ach, ach, ach ich bin zu Schaden gekommen, ich habe ihn für einen Kringel verkauft!«
Möchte ich zehnmal versichern und schwören, daß es mit dem Funde ehrlich und christlich zugegangen, wer würde mir's glauben und mich nicht vielmehr für einen argen Freibeuter erklären und mir und all meinen Gefährten die hanfene Schleife zuerkennen?
Es nimmt mich nur wunder, wie es zugegangen ist.« »Der Wind kann ihn heruntergejagt haben, das hat der
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