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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Gottlob, dies Lachen hörst ja auch du, so gut wie wir, und viele innige Worte der Liebe wird dir deine Frau zuflüstern, die nur du hören wirst!" Zehntes Kapitel. An diesem Nachmittag, als Gebhard in das Lazarett ging, um den Soldaten abzuholen, der eine letzte Probe mit Leo, dem geschulten Sanitätshund, abhalten wollte, begleitete ihn Helene.
Das gelang ihm auch vollkommen; die kleine freundliche Stelle im Walde war mit Blumen, grünen Reisern und blühenden Lianen geschmückt, und als die Familie, von Herrn von Hopfgarten begleitet, nur erst einmal den Prolog überstanden, mit dem sie Theobald von oben aus bewillkommte, und wobei ihm der neben ihm kauernde Eduard die fehlenden Worte zuflüstern mußte, wurde dort von den Männern ein Feuer gemacht, und der Kaffee mit dem schon vorher hinausgeschafften Kuchen genossen.
Ich sehe Nachgiebigkeit in Frankreichs Bliken; sieh, wie sie einander zuflüstern; fasse sie bey diesem Augenblik, da ihre Seelen fähig sind, sich durch die Hoffnung einer vergrösserten Macht bestechen zu lassen, sonst möcht' ihr Eifer für Arthurs Sache, der izt durch den lauen Athem von sanften Bitten, Mitleiden und Bedenklichkeiten aufgeschmelzt worden, wieder erkalten, und zu der vorigen Härte gefrieren.
Und so war es ihm auch; noch waren immer Zweifel in ihm aufgestiegen, ob denn auch wirklich alles so sei, wie die Aarstein gesagt hatte, wie sein Mißtrauen ihm zuflüsterte; zwar das Hiersein des Rittmeisters doch er konnte ja auch in Geschäften an das hiesige Regiment geschickt worden sein; dann die Zumutung, ihm ein Zimmer Ida gegenüber abzutreten nun ja, das war allerdings stark, und der böse Geist wollte ihm zuflüstern, daß dies schon sehr viel beweise.
Sie setzt sich fort bis in die Gegenwart, bis zu jenem nackten Heiligen mit dem Gesichte eines alten deutschen Professors, Lehrers oder Pastors, der vor kurzem noch in einem Garten von Benares vor einer Kapelle saß, die sein eigenes Bildnis in Marmor enthielt, und der zu den Bemerkungen lebenslustiger Spötter wohl milde lächeln und ihnen kopfschüttelnd zuflüstern konnte: »Alles, was uns umgibt, ist nicht Wirklichkeit, sondern nur ein Traum!« .
Nina sah auch hinauf und dann wieder auf mich. Mir war es nicht darum zu tun, mich vor ihr zu verstecken; am liebsten hätte ich ihr mein ganzes Herz offenbart. Aber da der Vater dabei war, konnte ich ihr nur zuletzt, als wir am Gitter anlangten und sie mir die Orangen gab, zuflüstern: Grüße sie und sag ihr, sie würde von mir hören.
Da wir gerade dabei sind, so möchte ich der Persephone zuflüstern, was für eine wunderbar besänftigende Wirkung eine leichte, vernünftige Schmeichelei auf die Männerwelt ausübt und wie lautlos sich durch sie die Räder des Ehekarrens drehen.
Ich bitte euch, hebt mich auf, und tragt mich in ein anders Zimmer: Sachte, ich bitte euch; sorget davor, daß kein Getöse gemacht werde, meine werthen Freunde, ausser irgend eine mitleidige, tröstende Hand, wollte Musik meinem schmachtenden Geiste zuflüstern. Warwik. Ruft Musik in das Nebenzimmer König Heinrich. Sezt mir die Crone auf dieses Küssen hier. Warwik. Nicht so laut, nicht so laut.
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