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Aktualisiert: 11. Juni 2025


»Wie ist es, gnädige Frau«, sagte er ... »Mir scheint, wir haben früher schon einmal Geschäfte miteinander gemacht? Damals handelte es sich freilich nur ... um was noch gleich? Leckereien, Zuckerwerk, wie?... Und jetzt um ein ganzes Haus

* So nannte Mozart unter Freunden seinen Kollegen Salieri, der, wo er ging und stand, Zuckerwerk naschte, zugleich mit Anspielung auf das Zierliche seiner Person. Max: Gut, ich geb ihm hundert Jahre Mozart: Wenn ihn nicht samt seiner Ware Alle drei con forza: Noch der Teufel holt vorher, Unsern Monsieur Bonbonnière.

Jetzt geb’ ich Feuer! Doch die Kugeln, die sind euerDer Kinder Angst war gar zu groß; Da schoß er die Kanone los. Brumbum! – das war ein arger Knall! Die Scheiben klirrten von dem Schall. Der böse Koch hat’s gut gemacht; Der Schuß grad’ auf die Kinder kracht. Doch that er keinem Einz’gen Schaden; Denn Zuckerwerk war d’rein geladen.

Sie dachte nur daran, daß es nun endlich zu Schlachten und Siegen kommen würde. Jetzt sollte ihrem armen Italien geholfen werden. Sie gab ein Abschiedsfest für ihn und seine Kameraden. Es war ein herrliches Fest. Der Castello-Romanowein floß in Strömen. Sie hatte ihre fettesten Truthühner geschlachtet und die ersten Artischocken gepflückt. Und sie hatte Torten und Zuckerwerk ohne Ende gebacken.

Genießt das zarte Kind nicht größre Stärk und Lust Durch seiner Mutter Milch, als von der Huren Brust? Ein Stückgen Brod, ein Trank von Gersten giebt mehr Kräfte, Als alles Zuckerwerk und leckerhafte Säfte.

Laertes begleitete sogleich seinen neuen Bekannten zu Philinens Türe, wo er ihn einen Augenblick stehenließ, um in einem benachbarten Laden Zuckerwerk zu holen. "Sie werden mir es gewiß danken", sagte er, indem er zurückkam, "daß ich Ihnen diese artige Bekanntschaft verschaffe." Das Frauenzimmer kam ihnen auf ein Paar leichten Pantöffelchen mit hohen Absätzen aus der Stube entgegengetreten.

Das Obst hatten sich alle, das Zuckerwerk die jungen Leute, wenn sie auch ein wenig wild aussahen, gar wohl schmecken lassen. Einer nach dem andern stand auf, begrüßte die Bleibenden und ging davon.

Du, den mir kindisch allausspähende, Von Neugier und von Müßiggang erzeugte, Rastlose Tätigkeit entdecken half, Du, jedem ein Geheimnis, öffne dich! So wie ich sonst verbotnes Zuckerwerk Zu listigem Genuss in dir versteckte, Vertrau' ich heute meines Lebens Glück Entzückt und sorglich dir auf kurze Zeit. Die Tage schreiten vor, und ahnungsvoller Bewegen sich nun Freud' und Schmerz heran.

Zwei weiße Kleider, so kurz, daß sie dem Kinde kaum bis an die Knie reichen, aber schön gestickt, hier eine breite rosa Atlasschärpe, ein kleiner Hermelinmuff, ein Paar feine Saffianstiefel und eine Puppe im Ballstaat. Und vieles Zuckerwerkdas ist alles! Warme Strümpfe und eine warme Decke, um die ich so sehr gebeten, und die dem Kinde so nötig sind, – sie fehlen ganz

Sie werden mit der Zeit die Erziehungsmethode der Eltern kreuzen, dem Kind Zuckerwerk zustecken und es verhätscheln, als gäbe es keine Schwerkraft in der Welt, keine Rippenstöße und Ohrfeigen. Ach, die Gebeine der guten Alten werden längst modern, und du, o Kindlein, seiest du nun ein Bub oder Mädchen, wirst dann erfahren müssen, welch ein hartes und herbes Ding das sei, was man Leben nennt.

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