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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Der schnell dahinschießende Fiaker, zum ersten Male seiner Natur ungetreu, berechnet ingrimmig den Verlust, auf einem Wege drei Stunden zubringen zu müssen, den er sonst in fünf Minuten durchflog. Zank, Geschrei, wechselseitige Ehrenangriffe der Kutscher, mitunter ein Peitschenhieb.
»Wir sind auf der Hochzeitsreise. Lotte und ich wollen den Winter in Italien zubringen. Ihr wundert Euch, nicht wahr? Ist aber gar nichts dabei zu verwundern. Lotte und ich waren schon uralte Brautleute, haben nur niemals davon gesprochen. – Im Frühjahr kehren wir zurück, ich werde Euch dann meine junge Frau vorstellen. – Dem Fischchen besonderen Gruß – sie weiß schon warum.
Wir kletterten dran herum, setzten uns dabei nieder und wünschten ganze Tage und gute Stunden des Lebens dabei zubringen zu können. Auch hier wieder, wie so oft auf dieser Reise, fühlten wir, daß große Gegenstände im Vorübergehen gar nicht empfunden und genossen werden können.
Wir hofften immer noch vor Sonnenuntergang auf die östliche Spitze der Silla gelangen und wieder in das Thal zwischen beiden Gipfeln herabkommen zu können. Hier wollten wir von den Negern aus den breiten dünnen Blättern der Heliconia eine Hütte bauen lassen, ein großes Feuer anzünden und die Nacht zubringen.
Ende September können wir auf diese Weise wieder hier sein. Ich mache die Reise sehr gern, und das einzige, was mir daran unlieb ist, ist die Notwendigkeit, schon in der Mitte des August wieder in Gastein sein zu müssen. Ich liebe zwar Gastein sehr und bin gern da, aber ich würde diesmal die Zeit lieber länger in London zubringen und dann auch später hierher zurückkommen.
Der brave Mann lud uns ein, ihn oft zu besuchen, und kaum hatte er gehört, wir seien völlig fremd in Berlin und wissen noch nicht, wie wir den Abend zubringen sollen, so bat er uns, ihn in ein Haus zu begleiten, wo alle Montage ausgesuchte Gesellschaft von Freunden der schönen Literatur bei Tee versammelt sei. Wir sagten dankbar zu und schieden. ZW
Herr von Mary will das Semester in Lille zubringen, was mag das zu bedeuten haben? Er hat doch dort keine Verwandte, soviel ich weiß. Pirzel. Er ist auch keiner von denen, die es weghaben. Flüchtig, flüchtig Aber der Obristlieutenant, das ist ein Mann. Was die andern zuviel sind, ist der zu wenig. O Soldatenstand, furchtbare Ehlosigkeit, was für Karikaturen machst du aus den Menschen! Pirzel.
So kommt zu mir ein junger Bursche, 24 Jahre alt, und klagt, er könne sein Brod nicht mehr verdienen, er habe Gelenkrheumatismus bald im einen Fuß, bald im andern, bald in diesem, bald in jenem Theil des Körpers; er müsse oft Tage lang im Bett zubringen, es seien schon alle möglichen Mittel angewendet worden, Salben, Gifte und Doppelgifte. Nichts habe das Übel gehoben. So drei Wochen lang.
Kapellers ließen ihn wissen, daß sie den Abend auf dem Kahlenberg zubringen wollten, wenn er mitzutun Lust habe, sei er willkommen, wenn nicht, finde er kaltes Nachtessen bereit.
Seine liebste Beschäftigung war das Angeln und er konnte oft tagelang auf dem Meere zubringen, einzig allein nur um zu angeln oder im Boote liegend den Gang der Gestirne zu beobachten und zu berechnen. Eines Abends war er, wieder mit seinem Angelgerät versehen, bei herrlichem Mondschein aufs Meer hinausgerudert.
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