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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Während viele sie in Kummer und Unruhe haben zubringen müssen, hast du über mich und die Meinigen gewacht! Gesund und froh grüße ich wiederum diese Morgenstunde und freue mich des Anblicks meiner Teuren und Lieben.

»Das wäre kein schlechter Abschluß«, erwiderte ich nachdenklich. »Sie würde zwar nicht ganz vollständig sein, aber ich könnte ja leicht den Rest der Nacht damit zubringen, sie irgendwie abzurunden.« »Aber auf diese Weise würde die Geschichte zu ernst. Wo bliebe das Lustige dabei? Und wo bliebe das Skelett mit seinen grinsenden Zähnen?

Der Max bekommt gar keine Zeit zum Sitzen vor lauter Einschenken und Zubringen des Markgräflers an seine "Gemeinmädlen", und feurige Wangen und blitzende Augen gibts unter der rothen Schwitt, bis endlich der Max seinen Wamms auszieht, das Halstuch locker knüpft, das Schnupftuch in einem Knopfloche seiner rothen Weste festbindet, seine Rothe am Kopfe nimmt und sagt: "Auf Alte, wir tanzen jetzt Eins!"

Risach sagte ihm die Mittel zu, reisen zu können und ordnete die Zubereitung zu einer baldigen Abreise nach Rom an. Gustav mußte noch den Winter im Asperhofe zubringen. Im Frühlinge sollte er endlich in die Welt gehen. So waren nun mannigfaltige Beziehungen geordnet und geknöpft.

Nicht dachte sie in diesem Augenblick an die Hoffnungen die dem Sohne in der Welt draußen blühen, an die Gefahren die ihm drohen könnten; sie sah und fühlte Nichts, als die Trennung von dem Kind, den Abschied von dem Heißgeliebten, und wie im Traum hatte sie schon den ganzen Tag ihren gewöhnlichen Beschäftigungen obgelegen, wie im Traum noch einmal seine Lieblingsgerichte bereitet für den Abend, den letzten Abend, den er im Vaterhause zubringen würde.

Es versteht sich von selbst, dass die Engländer ausserdem zum Schlusse noch der Brandyflasche zusprachen. Man sieht hieraus, dass der Magen gar keine Zeit hatte, ein eingenommenes Mahl zu verdauen, und dass, wer eben keine besondere Beschäftigung hatte, die ganze Zeit mit Tafeln zubringen konnte.

Glaubst du, daß du sie alle erreichen wirst? Hört man nicht täglich, daß die Furcht sie hie und dahin, sie aus dem Lande treibt? Die Reichsten werden ihre Güter, sich, ihre Kinder und Freunde flüchten; der Arme wird seine nützlichen Hände dem Nachbar zubringen. Alba. Sie werden, wenn man sie nicht verhindern kann.

Haben sie jedoch erst einmal den Namen eines bestimmten Bootes, dann halten sie sich auch hartnäckig an dem fest, mögen die Bequemlichkeiten darauf sein wie sie wollen, schaffen ihre Sachen selber an Bord, und richten sich dann wieder, das alte Zwischendecks-Leben frisch im Gedächtniß, gar bald für die Tage die sie auf dem Wasser noch zubringen müssen, häuslich ein.

Mancher, der den Groschen übrig hat, tut es und meint, es sei nicht viel. Aber in einem Jahr sind es 365 Groschen und in dreissig Jahren 10’950 Groschen. Facit 547 Gulden 30 Kreuzer weggeworfenes Geld, und das ist doch viel. Ein anderer kann einen Tag in den andern zwei Stunden unnütz und im Müssiggang zubringen und meint jedesmal, für heute lasse es sich verantworten.

Unstreitig ist die Aussicht, einen schönen Frühlingstag in einem schwarzen Loche zubringen zu müssen, herber als die, welche unser Held gegenwärtig vor sich hat. Gleichmüthig, gähnend folgt er dem Aufseher, der ihn richtig zum Vorstande führt.

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