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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Und unsere Unabhängigkeit?« fragte er beleidigt und sich kriegerisch auf sein Queue stützend. »Wie steht es damit? Würde Hamburg es sich beifallen lassen, bei dieser Preußenerfindung mitzutun? Wollen wir uns nicht gleich einverleiben lassen, Buddenbrook? Gott bewahre uns, nein, was sollen wir mit dem Zollverein, möchte ich wissen! Geht nicht alles gut?...«
Da war ich denn nun an den Musikabenden meistens verschlossener gegen die scherzhaften Gespräche, die in den Pausen und nach dem Schluß hin und her flogen, als es sonst meine Art war, und Olbrich sagte, man müsse mir zu einem Damenverkehr helfen, denn es sei die Sehnsucht da mitzutun, die mich so schweigsam mache.
Interesselos aber ist mein Wohlgefallen am Schönen so wenig, daß es vielmehr alles tiefste Schöpferische in mir aufregt und, indem es ihm Gelegenheit gibt im ausgiebigsten Maße 'mitzutun', bis zu einem gewissen Grade zugleich befriedigt.
Oh, wie werden die Leute am „Stillen Weg“, die ihr Zustand vom Glück der Arbeit ausschließt, sich sehnen, „hinaus“zuziehen in die gesunde, frische, befreiende Tätigkeit; wie glücklich werden sie sein, wenn ihnen der Arzt eines Tages sagt: Mein Lieber, du bist nun so weit, als schwacher Hilfskämpe mitzutun, darfst auf einen Bauernhof, darfst zunächst mal die Tauben füttern, den Hühnerstall nach Eiern absuchen und den Hund prügeln, wenn er eine Wurst gestohlen hat, und wenn auch das zu schwer ist, aufpassen, ob in den Nistkästen Sperlinge oder Stare wohnen.
Kapellers ließen ihn wissen, daß sie den Abend auf dem Kahlenberg zubringen wollten, wenn er mitzutun Lust habe, sei er willkommen, wenn nicht, finde er kaltes Nachtessen bereit.
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