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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Moegen auch Ligurer oder Umbrer hier einstmals gewohnt haben, so sind doch ihre Spuren durch die etruskische Okkupation und Zivilisation so gut wie vollstaendig ausgetilgt worden.

»Da kommt die Moral und beweist an einigen glücklichen Ausnahmen, welche segensreiche, Glück bringende Einrichtung diese Ehe unserer Zivilisation sei, aber die große Majorität, die dieses Glückes beraubt ist, sieht und empfindet dieses Glück nicht.

Kraft des Gesetzes, dass das zum Staat entwickelte Volk die politisch unmuendigen, das zivilisierte die geistig unmuendigen Nachbarn in sich aufloest kraft dieses Gesetzes, das so allgemeingueltig und so sehr Naturgesetz ist wie das Gesetz der Schwere, war die italische Nation, die einzige des Altertums, welche die hoehere politische Entwicklung und die hoehere Zivilisation, wenn auch letztere nur in unvollkommener und aeusserlicher Weise, miteinander zu verbinden vermocht hat, befugt, die zum Untergang reifen griechischen Staaten des Ostens sich untertan zu machen und die Voelkerschaften niedrigerer Kulturgrade im Westen, Libyer, Iberer, Kelten, Germanen, durch ihre Ansiedler zu verdraengen eben wie England mit gleichem Recht in Asien eine ebenbuertige, aber politisch impotente Zivilisation sich unterworfen, in Amerika und Australien ausgedehnte barbarische Landschaften mit dem Stempel seiner Nationalitaet bezeichnet und geadelt hat und noch fortwaehrend bezeichnet und adelt.

Waere dies geschehen, so wuerde unsere Zivilisation zu der roemisch-griechischen schwerlich in einem innerlicheren Verhaeltnis stehen als zu der indischen und assyrischen Kultur.

Zivilisirte! studirt die sozialen Uebel des Menschengeschlechts und schafft Wandel!« »Drei Gesellschaftsbildungen theilen sich in die Erde: Die Zivilisation, die Barbarei und die Wildheit.

Das ist das erste Gebot der christlichen Liebe. Die Philosophie weigert sich hartnäckig, dieses Recht zu lehren, einfach, weil sie nicht weiß, durch welche Mittel sie es dem Volk verschaffen soll, das ist freilich auch unmöglich, so lange man nicht weiß die Zivilisation zu einer höheren Gesellschaftsordnung zu erheben

Nach unserer Auffassung hat die Gesellschaft die Pflicht, sich so zu organisieren, daß für das Wohl aller ihrer Mitglieder gleichmäßig gesorgt ist, daß jedes ihrer Mitglieder in immer höherem Grade an den Errungenschaften der Kultur und Zivilisation auf allen Gebieten des menschlichen Lebens teilnehmen kann.

In diesem Gedankengang bewegt sich Fourier und von diesem Standpunkt aus kritisirt er die Ehe und Familie, wobei der Leser beachten will, daß Fourier hauptsächlich Pariser und großstädtisches Leben seiner Kritik zu Grunde legt. Er führt weiter aus: »In der Zivilisation ist das System der Liebe ein System allgemeinen Zwangs und in Folge davon allgemeiner Falschheit.

Ihre Hautfarbe ist fast ganz schwarz, und ihre Gesichtszüge ähneln eher denen der Neger, als denen der Brahminen. Sie stehen auf einem außerordentlich niedrigen Stande der Zivilisation, sind aber arglos und sehr friedsam.

Der Fortschritt dürfe aber nicht blos die Industrie betreffen, er müsse auch die Sitten und den ganzen sozialen Mechanismus der Gesellschaft umfassen, zwei Beziehungen, welche die Zivilisation nur zu verschlechtern wisse.

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