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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Zu beiden Seiten jener Wasserstraße wird unbebautes und unbewohntes Land genugsam zu finden sein; dort mögen Spinnerinnen und Weberinnen sich ansiedeln, Maurer, Zimmerleute und Schmiede sich und ihnen mäßige Werkstätten bestellen; alles mag durch die erste Hand verrichtet werden, indessen wir andern die verwickelten Aufgaben zu lösen unternehmen und den Umschwung der Tätigkeit zu befördern wissen.
»Das ist ein Wort aus dem Lebensbuch des alten Kunemund, meine Beste,« erwiderte ich, und Frau Christine von Schmidt sprach: »So?... Das habe ich nicht gewußt.« Es führt freilich stets ein Weg um die Mauer. Der gute treue Hafenmeister des armen Karl Schaake, die blauäugige Base im Cyriacihofe ging noch vorher aus demselbigen fort, ehe die Maurer und Zimmerleute kamen, um sie auszutreiben.
»Das habe ich wohl schon dann und wann überlegt,« erwiderte der Meister. »Auf den ersten Blick sieht es sich freilich ganz hübsch an, aber bei genauerer Besichtigung tut es sich denn doch nicht. Wie lange steht denn der Hof noch aufrecht, Herr? Sie wissen es ebenso gut als ich, daß die Maurer mit den Brecheisen und die Zimmerleute mit den
»Das ist es ja gerade was sie uns so lieb macht« lächelte die Schwester sich freundlich zu ihr neigend »weißt Du noch wie wir daheim in unserem Gärtchen saßen, und die Zimmerleute unten vom Bauplatz, Abends, wenn sie an unserer Mauer vorbei zu Hause gingen all diese Lieder sangen, und wir sie weit weit noch hören konnten durch den stillen Abend.«
Unter allen Sterblichen schätzte er die am höchsten, welche Häuser machten; darunter verstand er freilich nicht Zimmerleute oder Maurer, sondern die, welche ihm Schildkrötensuppen, fette Austern, feine Ragouts, gute fremde Weine vorsetzten, die, welche regelmäßig einmal in der Woche des Abends Türen und Tore öffneten, um frohe Gäste bei sich zu sehen, hohe Spiele arrangierten, köstliche Bälle zu geben wußten.
Der Mönch verließ die Stadt. Nun umfaßte er allein das Geschäft. Morgens früh begann er die Dressur der Massen. Er lernte sie die Arme aufstülpen gegen den Himmel, die Gesichter verzerren und auf gekrümmtem Bauch zu schreien vor Entsetzen. Ein Rudel Zimmerleute fügte das Amphitheater zusammen in mächtig geschweiftem Bogen, nah der Kirche auf dem Gräberfeld.
Und die Stille und Gedämpftheit und Wärme solch einer Landschaft! Man hörte alle Geräusche nur halb, als ob die Schlosser ihre Hämmer, und die Zimmerleute ihre Balken, und die Fabrikräder ihre Schaufeln, und die Lokomotiven ihre schrillen Pfiffe mit Watte oder mit wollenen Tüchern eingewickelt hätten.
Johann aber säumte nicht mit der Hauptlust, mit der Hochzeit, die binnen acht Tagen sein sollte. Und er schickte viele hundert Wagen in den Wald, welche Bäume und Zweige in unendlicher Menge herbeifuhren. Und er ließ viele Zimmerleute und Schreiner und Tapezierer kommen.
Schon am anderen Tage, während die Zunft der Zimmerleute an den Sturmwerkzeugen arbeitete, wurden die anderen Vlaemen aus der Stadt geführt, um die Gräben des Lagerplatzes auszuwerfen. Die Weber und die Fleischer bekamen jeder eine Hacke und einen Spaten und machten sich eifrig ans Werk.
Hier nun bildet jeder im stillen, was bald für immer die Augen der Menschen beschäftigen soll; eine Feiertagsruhe waltet über dem ganzen Ort, und hätte man nicht hie und da das Picken der Steinhauer oder abgemessene Schläge der Zimmerleute vernommen, die soeben emsig beschäftigt waren, ein herrliches Gebäude zu vollenden, so wäre die Luft von keinem Ton bewegt gewesen.
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