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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Nach mancher Aufmerksamkeit, die uns in dem Schlosse noch zu Teil wurde, begaben wir uns gegen Abend wieder auf den Rückweg, und ich tröstete meinen alten Begleiter mit den Worten, daß ich glaube, daß es nicht schwer sein werde, diese Pflanze in das Rosenhaus zu bringen. Dort würde sie die Sammlung ergänzen und zieren, während sie in Ingheim allein ist.
Diese Hand. Antonio. Und sie hat wohl getan! Er ziert ihn schön, Als ihn der Lorbeer selbst nicht zieren würde. Wie die Natur die innig reiche Brust Mit einem grünen bunten Kleide deckt, So hüllt er alles, was den Menschen nur Ehrwürdig, liebenswürdig machen kann, Ins blühende Gewand der Fabel ein.
Daß meine Schritte deinen gleicher werden, Daß deine Male meinen Körper zieren, Daß deine Leiden heftig in mich dringen, Daß mich Verlästerung und Schande treffen, Bis mich Triumph aus ekler Not verklärt! Daß ganz dein Aug aus ewig lichter Sphäre In meinen Blick, in meine Art verwachs!
Dieselben rothen Flecken zieren seine Vorderflügel. Unruhig und rasch fliegt er durch die Lüfte. Er gleicht einem Harlekin, so bunt und befranzt ist seine Tracht. Langsam schweben in allen Richtungen die Segelfalter an uns vorüber. – Bald haben wir einen Kamm, den Col Lentisque erreicht, den zahlreiche Korkeichen schmücken. Hier schneiden sich mehrere Wege.
Ein riesiger Eichentisch nimmt die Mitte ein, das Geschenk eines Tischlers. Von den Sprüchen, die denselben zieren, führe ich folgenden an: Wenn einer kam und Ränke spann, Dann setztest du den Hobel an, Dann flogen auch die Spähne gleich; Gott schütz' den Kaiser und das Reich!
Findet sie ein Häufchen Asche, Sagt sie: Der verbrannte mir. Suleika Nimmer will ich dich verlieren! Liebe gibt der Liebe Kraft. Magst du meine Jugend zieren Mit gewaltger Leidenschaft! Ach! wie schmeichelt's meinem Triebe, Wenn man meinen Dichter preist! Denn das Leben ist die Liebe Und des Lebens Leben Geist. Buch Suleika 2 Laß dein süßen Rubinenmund
Oft schon bin ich vor dem schönen Stein stillgestanden, den zwei alte wunderliche Tannenbäume zieren, die auf dem ehrwürdigen Gestein Platz zum kräftigen Wachstum gefunden haben.
DER HERR: Wenn er mir auch nur verworren dient, So werd ich ihn bald in die Klarheit führen. Weiß doch der Gärtner, wenn das Bäumchen grünt, Das Blüt und Frucht die künft'gen Jahre zieren. MEPHISTOPHELES: Was wettet Ihr? den sollt Ihr noch verlieren! Wenn Ihr mir die Erlaubnis gebt, Ihn meine Straße sacht zu führen.
Selten ohne Hüter man reiten ließ das Kind. 27 Mit Kleidern hieß ihn zieren seine Mutter Siegelind; Auch pflegten sein die Weisen, denen Ehre war bekannt: Drum möcht er wohl gewinnen so die Leute wie das Land, Nun war er in der Stärke, daß er wohl Waffen trug: 28 Wes er dazu bedurfte, des gab man ihm genug.
Sonst achtest du meiner wenig. Aietes. Vergiß Medea was sonst geschehn. Bist doch auch nicht immer wie du solltest. Jetzt steh mir bei und hilf mir. Medea. Wozu? Aietes. So höre denn mein gutes Mädchen! Das Gold der Fremden all und ihre Schätze Gelt lächelst? Medea. Ich? Aietes. Ei ja, das viele Gold Die bunten Steine und die reichen Kleider Wie sollen die mein Mädchen zieren! Medea. Ei immerhin!
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