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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Da wurde denn droben in der Familienstube um den großen Eichentisch oder unten im Hof unter dem schattigen Birnbaum oder auch wohl vorm Elsterthor draußen bei dem murmelnden Lutherbrunnen Gesellschaft und Mahlzeit gehalten und Frau Käthe mußte die Wirtin machen, ihr treffliches Hausbräu aufsetzen und auch zu den Kosten der Unterhaltung ihr Scherflein beitragen. Kapitel
Ein mächtiger Eichentisch auf Kreuzgestellen stand in der Mitte und die eine Ecke füllte ein mächtiger Kachelofen. Darum hieß die Wohnstube auch „das gewöhnliche Winterzimmer“. Es war wohl noch von der Klosterzeit her bemalt. Wahrscheinlich befand sich auch hier ein Bild der Maria mit dem schlafenden Jesuskind .
Ein dunkler Eichentisch mit rundlehnigen Ledersesseln bot sich zur Rechten, aus dämmrigem Hintergrund, den Augen dar, und neben ihm stand ein breites Ruhebett, belastet mit gewirkten Decken und einer großen Menge vielfarbiger Kissen, deren Zahl ich in der Eile auf etwa hundert schätzte.
Er hatte die Gold- und Purpurabzeichen der Amaler nie angelegt und aus seinen Zimmern allen königlichen Pomp entfernt. Ein Feldbett auf niedern Eisenfüßen, auf welchem sein Helm, sein Schwert und mehrere Urkunden lagen, ein langer Eichentisch und wenig Holzgerät standen in dem einfachen Gelaß.
Als aber die Herren endlich wieder heimkehrten, samt Veit Dietrich, Peter Weller und dem jungen Cyriak, der mit seinem Lehrer das Schauspiel des Reichstag in Augsburg und die berühmte Stadt Nürnberg hatte besuchen dürfen, da war ein Erzählen am Eichentisch im Wohnzimmer und unten im Hof unterm Birnbaum, während der vierjährige Studiosus Hans sich an seinem Nürnberger Zuckerbuch erlustierte.
Der Hauptschmuck der großen Stube war ein alter Leuchter, der ein Meerweibchen darstellte, dessen Leib in ein Hirschgeweih auslief. Am Eichentisch unter dem Leuchter saßen der Bärenwirt Peter Waldisch und Hans Zuensteinen, der Garde . Sie prüften das Fäßchen Eigengewächs, das jener gestern in Hospel draußen geholt hatte.
Ein riesiger Eichentisch nimmt die Mitte ein, das Geschenk eines Tischlers. Von den Sprüchen, die denselben zieren, führe ich folgenden an: Wenn einer kam und Ränke spann, Dann setztest du den Hobel an, Dann flogen auch die Spähne gleich; Gott schütz' den Kaiser und das Reich!
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