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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Die zersprengten Reiterhaufen, die nachsetzenden Elefanten loesten endlich auch die geschlossenen Glieder des roemischen Fussvolks, und die Elefanten, im Verein mit der trefflichen thessalischen Reiterei, richteten ein grosses Blutbad unter den Fluechtenden an.
Durch sie konnte die einfache Naturanschauung zu kosmogonischen, der schlichte Moralbegriff zu allgemein humanistischen Anschauungen sich vertiefen; und lange Zeit hindurch vermochte die griechische Religion die physischen und metaphysischen Vorstellungen, die ganze ideale Entwicklung der Nation in sich zu fassen und mit dem wachsenden Inhalt in Tiefe und Weite sich auszudehnen, bevor die Phantasie und die Spekulation das Gefaess, das sie gehegt hatte, zersprengten.
Siehe dazu die Anmerkung am Schluß. Mit dieser Schlacht war Dareios' Macht gebrochen; von seinem zersprengten Heere sammelten sich einige tausend baktrische Reiter, die Überreste der hellenischen Söldner, gegen 2000 Mann unter dem
Hier bricht jedoch die apollinische Kraft, auf Wiederherstellung des fast zersprengten Individuums gerichtet, mit dem Heilbalsam einer wonnevollen Täuschung hervor: plötzlich glauben wir nur noch Tristan zu sehen, wie er bewegungslos und dumpf sich fragt: "die alte Weise; was weckt sie mich?"
Bei der Beschaffenheit des Terrains und der Ueberzahl der feindlichen Reiterei ward niedergehauen oder gefangen, was in diesen Massen gefochten hatte; nur zweitausend Mann, vermutlich vorzugsweise die zu Anfang zersprengten leichten Truppen und Reiter, gewannen, waehrend die roemischen Legionen sich niedermachen liessen, soviel Vorsprung, um mit Not Clupea zu erreichen.
Alexander empfing sie huldvoller, als sie erwartet; er trug ihnen auf, ihre zersprengten Dorfschaften wieder zu sammeln, und ihnen in seinem Namen Ruhe und Sicherheit zu versprechen; er legte es ihnen ans Herz, seinem Satrapen Apollophanes, den er über ihr, der Arbiten und der Gedrosier Land setzte, zu gehorchen und namentlich den Anordnungen, die zur Versorgung der makedonischen Flotte getroffen werden würden, gebührend nachzukommen.
Die Überreste des zersprengten Korps brachten die Nachricht von ihrer Niederlage, von des Prinzen Tod, von Alexanders Anrücken ins Lager zurück; Poros sah zu spät ein, welchen Feind er gegenüber hatte; die Zeit drängte, den Folgen einer halben Maßregel, die die Gefahr nur beschleunigte, soviel noch möglich war, zu begegnen. Die einzige Rettung war, sich noch jetzt mit Übermacht auf den heranrückenden Feind zu werfen und ihn zu vernichten, bevor er Zeit gewann, mehr Truppen an sich zu ziehen und so den letzten Vorteil, den Poros noch über ihn hatte, auszugleichen; doch durfte das Ufer dem makedonischen Lager gegenüber nicht entblößt werden, damit nicht das da schlagfertig stehende Heer den Übergang erzwänge und die Schlachtlinie der Inder im Rücken bedrohe. Demnach ließ Poros einige Elefanten und mehrere tausend Mann im Lager zurück, um die Bewegungen des Krateros zu beobachten und das Ufer zu decken; er selbst rückte mit seiner gesamten Reiterei, 4000 Pferde stark, mit 300 Schlachtwagen, mit 30
Daß diese zersprengten Teilchen lebender Substanz so die Vielzelligkeit erreichen und endlich den Keimzellen den Trieb zur Wiedervereinigung in höchster Konzentration übertragen? Ich glaube, es ist hier die Stelle, abzubrechen.
Scipio nahm das angebotene Gefecht trotz der Ueberlegenheit des Feindes an; allein sein leichtes Fussvolk, das vor der Front der Reiter aufgestellt war, riss vor dem Stoss der feindlichen schweren Reiterei aus und waehrend diese von vorn die roemischen Reitermassen engagierte, nahm die leichte numidische Kavallerie, nachdem sie die zersprengten Scharen des feindlichen Fussvolks beiseite gedraengt hatte, die roemischen Reiter in die Flanken und den Ruecken.
Wäre in dem Buch des großen Krieges das Kapitel über das Heldentum des deutschen Heeres nicht schon längst geschrieben gewesen, so würde es in dem letzten furchtbaren Ringen mit dem Blute unserer Söhne in ewig unauslöschlicher Schrift geschehen sein. Welch ungeheure Anforderungen wurden in diesen Wochen an die Körper- und Seelenkräfte von Offizieren und Mannschaften aller Stäbe und Truppenteile gestellt! Die Truppen mußten auch jetzt wieder von einem Kampf in den anderen geworfen, von einem Schlachtfeld auf das andere geführt werden. Kaum, daß die sogenannten Ruhetage ausreichten, die zerschossenen oder zersprengten Verbände neu zu ordnen, ihnen Ersatz zuzuführen, die Bestände aufgelöster Divisionen in die Truppenteile anderer einzuordnen. Offiziere wie Mannschaften begannen wohl zu ermatten, aber sie rissen sich immer wieder empor, wenn es galt, den feindlichen Anstürmen Halt zu gebieten. Offiziere aller Dienstgrade bis zu den höheren Stäben hinauf wurden Mitkämpfer in den vordersten Linien, teilweise mit dem Gewehr in der Hand. Zu befehlen gab es ja vielfach nichts anderes mehr als: „Aushalten bis zum
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