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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Mit dem ersten Stoße seiner Lanze durchbohrte er die Sturmhaube und den Kopf eines Feindes und warf ihn tödlich verwundet aus dem Sattel. Aber während es ihm geglückt war, einen seiner Feinde zu besiegen, hatten die übrigen die Schwerter gegen ihn gezückt, hatte der Anführer Saint-Pol bereits mit einem fürchterlichen Hiebe die Schulterplatte an der Rüstung des schwarzen Ritters zerschmettert.

Der "Albatros" war ihm bei seiner aufsteigenden Bewegung nachgefolgt. Er tänzelte jetzt gleichsam um seine Seiten und umkreiste ihn in stetig vermindertem Umfange. Mit einem Sprung konnte er ihn vernichten, indem er seine dünne Hülle zerriß. Onkel Prudent und dessen Begleiter wären durch einen furchtbaren Absturz rein zerschmettert worden.

Fort!-Mitten in diesem Ausbruch meiner fassungslosen Wut wurde ich plötzlich gebändigt durch den Anblick seines Gesichts, auf dem ein Zug des tiefsten Jammers aufzuckte, als wanke ihm die Erde unter den Füßen und wolle sich auftun, ihn zu verschlingen. Er sah niemand an, versuchte sich aufzurichten, sank wie zerschmettert auf der Schwelle zusammen und lag so einige Minuten.

So schleppte sich die Gestalt bis vor Salambos Füße. Jetzt erkannte sie den alten Gisgo. Die Söldner hatten den gefangenen Gerusiasten, damit sie nicht entflohen, mit Eisenstangen die Beine zerschmettert und ließen sie alle durcheinander in der Grube im Unrat verkommen. Nur die Stärksten richteten sich schreiend hoch, wenn sie das Klappern der Kochgeschirre vernahmen.

Der Aufseher hatte ihm mit einer Eisenstange das Bein zerschmettert. Diese sinnlose Grausamkeit empörte den Suffeten. Er rieß Giddenem die Gagatkette aus den Händen und schrie: »Fluch dem Hunde, der seine Herde verletzt! Sklaven verstümmeln! Gütige Tanit! Ha, du richtest deinen Herrn zugrunde! Man ersticke ihn im Mist! Und nun fehlen noch eine Menge! Wo sind sie?

Die Fallbrücke ward hinabgelassen, die Makedonen drängten sich auf sie, jeder wollte der erste sein; unter der übergroßen Last brach die Brücke, die Tapferen stürzten zerschmettert in die Tiefe.

Diederich hatte die ganze Zeit das Gefühl gehabt, das Denkmal sei zerschmettert und weggeschwommen. Der Festplatz freilich sah aus wie eine wüste Erinnerung, keine Seele belebte seine Trümmer. Doch, da hinten bewegte sich eine, sie trug sogar Ulanenuniform: Herr von Quitzin, der das eingestürzte Haus besichtigte.

Jeglicher hielt in der Faust, an die Schulter gelehnet, des Säbels Krummgehämmerten Stahl, der, sausend, die Feinde zerschmettert.

Raiden, auch Rai-jin, der Donnergott, genießt in Japan große Verehrung; er ist aber sehr gefürchtet, wenn er in Begleitung von Futen, dem Sturmgeist, auftritt; denn dann tobt und heult er in den Bergen und in den Schluchten; dann kracht es in den Wäldern und die Sonne versteckt sich vor dem wütenden Heer der Sturm- und Donnergeister. Allen voran stürmt hoch oben in den Lüften, umgeben von schwarzen Wolken, Futen heran, ein behaartes grausiges Ungeheuer mit krallenbewehrten Händen und Füßen. Zwei große lange Hauer ragen aus seinem Maule, eine glatte Nase, stumpfe, kurze Ohren und tückisch blitzende Augen vervollständigen die schreckenerregende Gestalt dieses Unholds. Diesem folgt, ihm an Gestalt und Aussehen gleich, Raiden, der fünf Trommeln mit sich führt, auf die er mit einer großen Keule schlägt; zwischendurch wirft er die feurige Donnerkatze, die überall, wo sie hinfällt, Unheil anrichtet. Mit ihren glühenden Krallen zerschmettert sie Berge und zündet Bäume und Häuser an, sengt Menschen und Vieh zu Tode oder zeichnet sie für Lebenszeit. Futen trägt quer über den Schultern einen Sack, der vier

Und was er an den Felsen geschleudert, war nicht die Schwester wie hätte sie den gähnenden Abgrund überschritten? , sondern irgendein Blendwerk der Gewitternacht. "Und war es die Schwester und habe ich sie zerschmettert, so bin ich ihrer ledig", trotzte er, und zugleich ergriff ihn ein unendliches Mitleid und die inbrünstigste Liebe zu dem jungen Leben, das er mißhandelt und vernichtet hatte.

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