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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Ihre Zeremonien und Opern, ihre Umgänge und Ballette, es fließt alles wie Wasser von einem Wachstuchmantel an mir herunter. Eine Wirkung der Natur hingegen wie der Sonnenuntergang, von Villa Madama gesehen, ein Werk der Kunst wie die viel verehrte Juno machen tiefen und bleibenden Eindruck. Nun graut mir schon vor dem Theaterwesen. Die nächste Woche werden sieben Bühnen eröffnet.

So gönnt ich Bellynen Wenig Gutes. Sie haben den Schaden; ich habe die Sünde. Aber sie sind zum Teil auch so plump, in jeglichen Dingen Grob und stumpf. Ich sollte noch viel Zeremonien machen? Wenig Lust behielt ich dazu. Ich hatte von Hofe Mich mit ängsten gerettet und lehrte sie dieses und jenes, Aber es wollte nicht fort.

Aufrecht saß er da und verantwortete sich, während er fühlte, daß Imma Spoelmanns Blick groß, schwarz und forschend auf ihm ruhte. »Ich habe Pflichten bei Hofe, bei den Festen und Zeremonien. Ich habe auch auf militärischem Gebiet zu repräsentieren, bei Rekrutenvereidigungen und Fahnenweihen. Dann muß ich Empfänge abhalten, in Vertretung meines Bruders, des Großherzogs.

Das andere Mal wird lali in dem Sinne von "geweiht" gebraucht, z.B.: "luma lali" = "geweihtes Reisfeld", das nur für religiöse Zwecke benutzt werden darf; "haureg lali" = "geweihter Hut", der nur bei religiösen Zeremonien aufgesetzt werden darf u.s.f. Wie dem Eigenschaftswort "lali" kommt auch dem zugehörigen Hauptwort "pemali" eine doppelte Bedeutung zu.

Nein, und wenn sie auch nicht lahm war, und das war sie allerdings nicht, so hätte sie doch solche Zeremonien nicht mit mir gemacht, wo gar keine Veranlassung dazu da war; denn sie hätte ja nur zu sagen brauchen: 'Ursula, von dem Brief soll niemand etwas wissen, und Sie sollen es auch nicht wissen. Und dem Herrn =Dr.= Kirchner einen Brief mitgeben, darüber muß man wirklich lachen, wenn man die Verhältnisse kennt.

Mit ihnen verabredete er sich zu weiten Spaziergängen, und daraus wurde schließlich etwas wie ein Kultus mit wunderlichen Zeremonien und Gepflogenheiten. Sie versammelten sich an einem möglichst abgelegenen Punkt der Stadt, und bevor der Marsch begann, erhielt jeder einen Spielnamen, der zugleich eine bestimmte Rolle in sich schloß.

O Mariane! mir, dem glücklichsten unter den Männern, ist es wie einem Bräutigam, der ahnungsvoll, welch eine neue Welt sich in ihm und durch ihn entwickeln wird, auf den festlichen Teppichen steht und während der heiligen Zeremonien sich gedankenvoll lüstern vor die geheimnisreichen Vorhänge versetzt, woher ihm die Lieblichkeit der Liebe entgegensäuselt.

Oktober liess auch Kwing Irang endlich für seinen Stamm die Verbotszeit eintreten, die auch für uns eine Zeit grosser und sehr erwünschter Ruhe wurde, denn weitaus die meisten arbeitsfähigen Familienglieder zogen bereits morgens früh nach ihren Reisfeldern, um dort die erforderlichen Zeremonien zu verrichten und mit dem Säen zu beginnen.

Die Gebräuche sind bei den verschiedenen Stämmen und auch, je nachdem es sich um Häuptlinge, Freie oder Sklaven handelt, verschieden. Im allgemeinen wird eine Heirat zwischen Häuptlingen auf die gleiche Weise wie zwischen Freien vollzogen; nur die Sklaven heiraten ohne Zeremonien, doch gilt der Ehebund bei ihnen für ebenso fest als bei den anderen.

Ich lasse mir die festeste Magd mit dicken blonden Zöpfen geben, sie ist meine Nachbarin, ich trinke ihr zu. Mein Herz schmerzt mich selig immer tiefer, man hat ein großes Mahl uns bereitet mit großen Zeremonien.

Wort des Tages

wankendes

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