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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Dieser Gregor I. steht in der römischen Kirche in ganz besonders hoher Achtung, denn ihm verdankt sie die Einführung einer Menge sinnloser oder vielmehr dummer Zeremonien, die noch bis zum heutigen Tag Geltung haben. Er war es, welcher aus der römischen Kirche die letzten Spuren wahren Christentums, wie es Jesus und allenfalls seine Apostel verstanden, austilgte.

Denn es steht in den Zeremonien geschrieben, Abschnitt zwei, Paragraph soundso: Die Reife werden gewechselt. Dieser erwiderte, es werde sich dergleichen in dem Hausschatz finden. 'Nicht so, Astorre', meinte Ascanio. 'Wenn du mir folgst, kaufst du deiner Diana einen neuen. Wer weiß, was für Geschichten an den gebrauchten Ringen kleben. Wirf das Alte hinter dich.

Erst wenn alle Vorschriften erfüllt worden sind, wird der junge Mann zu den Erwachsenen gerechnet. Für Mädchen gelten ähnliche Bestimmungen. Die Freien und Sklaven bringen diese Opfer nicht selbständig, zu beliebigen Zeiten dar, sondern sie warten hierfür grosse religiöse Zeremonien in der Häuptlingsamin ab.

Nicht nur weltlichen, sondern auch geistigen Mächten gegenüber muss ein Häuptling die Interessen der Seinen vertreten; daher leitet er alle bei den Ackerbaufesten stattfindenden religiösen Zeremonien ein. Da jedes Verfahren, das der Reisbau erfordert, mit einer religiösen Feier begonnen werden muss, giebt der Häuptling das Zeichen für den Anfang jeder neuen Periode.

Sie nehmen gerade umgekehrt das Wort: 'Gebet ihnen den Rock'; sie nehmen auch noch den Mantel und sind schlimmer als Juden, Türken und Tataren. Sie blenden das Volk durch Zeremonien, und es genügt ihnen nicht, die Schafe zu melken und zu scheren; sie schlachten sie."

»Erbarmen Sie sich, Tonio Kröger, und kommen Sie ohne Zeremonien hineinantwortete sie mit ihrer hüpfenden Betonung. »Es ist bekannt, daß Sie eine gute Kinderstube genossen haben und wissen, was sich schicktDabei steckte sie ihren Pinsel zu der Palette in die linke Hand, reichte ihm die rechte und blickte ihm lachend und kopfschüttelnd ins Gesicht.

Mich aengstigen nur die innern Missverhaeltnisse, ein Gefaess, das sich zu dem, was es enthalten soll, nicht schickt; viel Prunk und wenig Genuss, Reichtum und Geiz, Adel und Roheit, Jugend und Pedanterei, Beduerfnis und Zeremonien, diese Verhaeltnisse waeren's, die mich vernichten koennten, die Welt mag sie stempeln und schaetzen, wie sie will."

Man feire nur, was glücklich vollendet ist; alle Zeremonien zum Anfange erschöpfen Lust und Kräfte, die das Streben hervorbringen und uns bei einer fortgesetzten Mühe beistehen sollen. Unter allen Festen ist das Hochzeitfest das unschicklichste; keines sollte mehr in Stille, Demut und Hoffnung begangen werden als dieses.

Im Englischen heißt to design wörtlich "mit Zeichen (sign) umgehen". Design, Gestalten und Entwerfen, heißt also einerseits, mit Hilfe von Zeichen Gedanken, Gefühle und kommunikative Absichten auszudrücken, und andererseits, seine eigene Persönlichkeit in Gegenstände einzubringen, die für die praktischen Erfahrungen des Menschen eine Rolle spielen. Die unmittelbare praktische Erfahrung kannte keine Gestaltung, kein Design. Die Verwendung von Zeichen ermöglicht es uns, die Gegenwart auf die Zukunft hin zu transzendieren. In der Natur bedeutet Zukunft Befruchtung. In der Kultur bedeutet Zukunft Bezeichnung, etwas in Zeichen bringen, d. h. etwas durch Zeichen ausdrücken, etwas entwerfen. Im weitesten Sinn ist das Gestalten und Entwerfen die Selbstbestimmung des Menschen, als jemand, der Veränderung bewirkt. Diese verändernden Eingriffe betreffen die Umwelt und unsere Wahrnehmung von Dingen (Werkzeuge eingeschlossen), von Häusern, Kleidung, Bräuchen, religiösen Zeremonien, Veranstaltungen, Nachrichten, Interpretationszusammenhängen, Interaktionen und in jüngster Zeit auch von ganz neuen Stoffen und virtuellen Realitäten. Shakespeare hätte am Eifer, mit dem unsere Zeit Design betreibt, seine Freude gehabt. Er beschreibt Design folgendermaßen: "...Und wie die schwangre Phantasie Gebilde / Von unbekannten Dingen ausgebiert

Die Häuptlinge hatten noch ein besonderes Interesse an dieser Exkursion; nach der Überlieferung stammen nämlich alle Pflanzen, die man bei religiösen Zeremonien auf dem Reisfelde gebraucht und mit dem Reis gleichzeitig baut, von diesem Berge Situn und sollten dort noch wild vorkommen.

Wort des Tages

wankendes

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