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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Indessen mußte Melina, nachdem er lange sich den Kopf zerbrochen, wie er nach dem Verlangen des Grafen und nach seiner eigenen überzeugung die Gesellschaft in Fächer einteilen und einem jeden seine bestimmte Mitwirkung übertragen wollte, zuletzt, da es an die Ausführung kam, sehr zufrieden sein, wenn er bei einem so geringen Personal die Schauspieler willig fand, sich nach Möglichkeit in diese oder jene Rollen zu schicken.

Von ihren Hufen sprühte der Stein in knisternden Funken. Das Heulen der Winde wurde grässlicher. Sie fingen sich, drehten sich, verschlangen einander in kreisenden Strudeln. Regenhuschen stoben auf. Irgendwo musste es schon giessen in Strömen. Es schlug prasselnd gegen das Fenster. Die krampfende Hand im Rahmen verschwand. – Dadrinnen war die Sündfluth. Irgend etwas war zerbrochen. Ein Hinterrad.

Sie machen sich feindlich auf, und zerstören das Gemeinwesen, das seine Kraft, die Pietät der Familie, entehrt und zerbrochen hat.

Zermalmt, zerbrochen, und ihm zur Seite Der einzige Sohn, ach! all unser Hoffen! Leer ist es nun zwischen diesen zwei Armen Kann ich betend sie je noch erheben? Wohin auf Erden soll ich mich wenden? Zieh' ich von hinnen zu fremden Stätten, Sehn' ich mich heim, wo wir beide gewandelt. Aber wende ich mich heimwärts, Ach! sie selbst vermisse ich dann.

Wir wachgewordenen Hindus sahen einander verwundert an und ein Brahmane sagte: »Ein Narr, wer sich gegen das Schicksal auflehntIch unterschied in dem Lärm, wie Holz zerbrochen wurde, wie Glas klirrte, und mein Eindruck war: die da oben demolieren ihr Gefängnis. Und nun trampelten Schritte auf der Treppe die Mohammedaner drängten unter wildem Heulen nach dem Verdeck Schüsse fielen.

Was ist mir da anderes übrig geblieben als fortzugehen? möglichst schnell, möglichst weit fort ...? Und die Verwirrung in meinem Gemüt all die Tage vorher schon, das grenzenlose Treiben in einem dunklen Strom. Jetzt bin ich also fort, die Wege sind zerbrochen. Aber ich denk an dich, Dietrich, Tag und Nacht denk ich an dich

Sein Atem ging rasselnd, stoßweis, als ob etwas in ihm zerbrochen war. Draußen auf das Fensterblech war eben wieder ein Eiszapfen geprasselt. Dicht davor, unterm Bett, jetzt deutlich das scharfe Nagen einer Maus. Zwölf! Sie hatte ihr Nähzeug wieder fallen lassen. Ihre Finger waren krumm zusammengezogen, sie konnte sie kaum noch aufkriegen. Um die Nägel herum waren sie blau angelaufen.

Die Kopfschmerzen vergingen. Mein Mantel und mein Hut lagen neben mir auf der Erde. Ich raffte beide auf. Auch meine Brille, die merkwürdigerweise nicht zerbrochen war. Ich bemerkte, daß ich auf einen Sandhaufen gefallen war, und bürstete mir den Rock und die Hosen ab, so gut ich konnte.

Anna war zu einer Unterhaltung in die Reunion gegangen, die alte Dame saß strickend im Lehnstuhl am offenen Fenster, denn trotz der vorgerückten Jahreszeit war die Luft warm und voll des feuchten Geruchs verwelkender Pflanzen. Da wurde an die Türe geklopft, und der Glasermeister brachte einen großen Wandspiegel, den die Magd in der vergangenen Woche zerbrochen hatte.

Was wird aus meinem Werk, meinem Reichtum? Ein beinahe abergläubischer Gedanke fiel wie ein Blitz in seine glühende Unruhe. »Durch die Weiber, seine Mutter eingeschlossen, ist er ja zerbrochen worden. Ein Weib soll aus ihm den rechten Mann machen, denn er muß doch auch schließlich einen Tropfen von meinem Blut in seinen Adern habenAber wo die Rechte finden? Hier waren keine.

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