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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Jetzt ist der Sclave freier Mann, jetzt zerbrechen alle die starren, feindseligen Abgrenzungen, die Noth, Willkür oder "freche Mode" zwischen den Menschen festgesetzt haben.

Es war in drei- oder vierfaches Wachstuch gewickelt, und daran hing ein Siegel, das mit Flachs umwunden war, um es vor dem Zerbrechen zu schützen. Der Sänger stand zitternd da, als hätte er den Tod vor Augen; während er den Vorsteher ängstlich ansah, murmelte er einige unverständliche Worte, welche die Fleischer aber nicht hörten.

Er atmete, immer weiterarbeitend, mit schwer sich hebender und senkender Brust. Und plötzlich hielt er inne. Er mußte irgend etwas zerstören, zerbrechen, vernichten. Er holte aus, um die Flasche, die er in der Hand hielt, gegen die Wand zu schleudern. Aber er besann sich. Nein, das war Unsinn! Der »Trabener« stand mit einer Mark fünfzig Pfennig auf der neuen Weinkarte.

Er hat das Motiv der zerbrochenen Gesetzestafeln umgearbeitet, er läßt sie nicht durch den Zorn Moses' zerbrechen, sondern diesen Zorn durch die Drohung, daß sie zerbrechen könnten, beschwichtigen oder wenigstens auf dem Wege zur Handlung hemmen.

Viel basaltische Lava und schlackenförmige Gesteine, distincte Cratere bildend; 2. einen thurmartigen Hügel mit horizontalen Schichten eines fleischfarbigen Kalkes, welcher beim Zerbrechen deutliche krystallinische Facetten zeigte: der Regen hat auf dies Gestein in einer merkwürdigen Art eingewirkt, indem er die Oberfläche zu einem Miniatur-Modell einer Alpen-Landschaft corrodirte: ich beobachtete hier Lagen von Hornstein und von Thoneisenstein und im Bette eines Flusses Geschiebe von Thonschiefer; 3. die Ufer der Bay of Islands werden von einem feldspathigen Gestein von einer bläulich-grauen Färbung gebildet, das häufig stark zersetzt ist, einen winkligen Bruch hat und von zahlreichen eisenhaltigen Bändern durchsetzt wird, aber ohne deutliche Stratification oder Spaltung.

Nicht bei René; er war ein Kind im Glück und nahm das Alles mit so frohem leichten Herzen an, wie Kinder Spielzeug nehmen, lachen und springen damit und nicht d'ran denken daß es zerbrechen kann, sich nicht d'rum kümmern.

Die Bücherbretter rutschen von den Leisten, eine Lawine von Bänden verschüttet das Zimmer, macht es unmöglich zum Fenster zu gelangen, der Wind rüttelt daran, bis die Scheiben zerbrechen; der Regen ergießt sich in Strömen herein und bald überzieht Schimmel alles mit einer grauen Decke.

Der Großvater lächelte und sagte: »So zerbrechen wir die Schüssel, daß sie nicht einmal aus Unachtsamkeit doch genommen wird, und kaufen eine neue; es ist doch besser, als wenn der Schelm länger in der Angst geblieben wäre. Du nimmst dich ja auch um ihn anBei diesen Worten zeigte er gegen den Ofen, wo in einem kleinen Wännchen meine Pechhöschen eingeweicht waren.

'Söhnchen, Söhnchen', wimmerte der Alte mit einer aus Wahrheit und List gemischten Zärtlichkeit, 'mein letzter und einziger Trost! Du Stab und Stecken meines Alters wirst mir nicht zwischen diesen zitternden Händen zerbrechen!... Du begreifst', fuhr er in einem schon trockneren, sachlichen Ton fort, 'daß, wie die Dinge einmal liegen, deines Bleibens im Kloster nicht länger sein kann.

Noch ein Beispiel: Als ich einmal an der See wohnte, hatte ich das Unglück, ein Gefäß aus dickem blauen Glas zu zerbrechen, das sein Leben augenscheinlich als Parademarmeladeglas begonnen hatte, aber später aus einem mir unerfindlichen Grunde zur stolzen Rolle einer Kaminverzierung avanciert war.

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