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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Wie hohles Holz zerbrechen sie die Tiere und brauchen viele Völker brennend auf. Und ihre Menschen dienen in Kulturen und fallen tief aus Gleichgewicht und Maß, und nennen Fortschritt ihre Schneckenspuren und fahren rascher, wo sie langsam fuhren, und fühlen sich und funkeln wie die Huren und lärmen lauter mit Metall und Glas.
Er empfand wie ein augenblickliches Bedürfnis, die alte Hülle, die ihn bedrückte, zu zerbrechen und ihr als ein gänzlich neuer Mensch zu entsteigen, frei von allen Nebeln, die ihn betrübt, von allen Gebrechen, die ihn behindert hatten.
Sie fand zwar kein Mittel, aber sie fühlte, daß es hier vor Allem darauf ankam, keine besondere Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, sondern sich mehr zu verstecken und unsichtbar zu machen. Vielleicht wäre sie doch noch im Stande, die Gitter des Käfigs ihres Löwen zu zerbrechen.
»So weit wäre ja nun alles ganz gut und schön gewesen und hätte ganz sachte vertuscht werden können. Dem alten Herrn konnte man was von einem Automalheur erzählen. Was ist heutzutage leichter, als sich auf der Straße die Knochen zu zerbrechen! »Aber nun kommt’s hochdramatisch.
So finde ich nun auch in der Ordnung, daß sie ab und zu den Kopf darüber sich zerbrechen mögen, wie es anzufangen sei, um einen ganz kleinen Teil solcher Vorteile wie sie selbst haben allen ihren Mitarbeitern wahren zu können. Zu § 79.
Ich möchte darum die obige Behauptung einschränken und korrigieren: an der Leiche des erschlagenen Feindes wird der Urmensch triumphiert haben, ohne einen Anlaß zu finden, sich den Kopf über die Rätsel des Lebens und des Todes zu zerbrechen.
Morgen soll er mir die Erklärung geben, inwiefern ich bei ihm nichts wie Dummheiten angestellt und nichts wie Albernheiten gesagt hätte. Ich werde Rechenschaft von ihm fordern das heißt, dafür für seine grobe Zurechtweisung. Mein Gott ja vielleicht habe ich auch unrecht ei was, fällt mir nicht ein, mir den Kopf darüber zu zerbrechen! Was mache ich mir daraus?«
»Noch nicht,« rief Walter van Lovendeghem, »eher würd' ich meinen Degen zerbrechen. Ich erkenne keinen anderen Herren an als den edlen Gwijde van Dampierre!«
Die Ehe von einst beruhte auf der Autorität des Mannes gegenüber der Frau, der Autorität der Eltern gegenüber den Kindern, ein Staat im kleinen mit Herren und Knechten. Jetzt aber stehen Individualitäten einander gegenüber. Das Leben von einst läßt sich ihnen wohl noch aufzwingen, aber sie zerbrechen daran. Zur Herdflamme wird die Liebe nicht mehr.
Jener Vater, der seinen uneinigen Söhnen die Vorteile der Eintracht an einem Bündel Ruten zeigte, das sich nicht anders als stückweise zerbrechen lasse, machte der eine Fabel?
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