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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Nein, arbeiten muß man, sich den Kopf zerbrechen. Sie bilden sich ein, man könnte durch irgendwelchen Glücksfall in die Höhe kommen. Da, dieser Mironow, der ist jetzt Millionär. Und warum? Gearbeitet hat er, gearbeitet. Dann gibt's einem der liebe Gott.
Und wer, der aus irgendeinem Grund seinen Bart auf die andere Seite gedrängt hat, würde dann darauf verfallen, durch den Druck eines Fingers die eine Barthälfte über der anderen zu fixieren? Vielleicht aber bedeuten diese im Grunde geringfügigen Züge nichts und wir zerbrechen uns den Kopf über Dinge, die dem Künstler gleichgiltig waren?
Und mit dieser Rechnung bleibt man noch weit unter der wahren Zahl. Viele Schildkröten legen nur 60 70 Eier; viele werden im Augenblick, wo sie aus dem Wasser gehen, von den Jaguars gefressen; die Indianer nehmen viele Eier mit, um sie an der Sonne zu trocknen und zu essen, und sie zerbrechen bei der Ernte sehr viele aus Fahrlässigkeit.
So fein war ihre Auslegung, daß dies zufällige Kommen wie eine Fügung Gottes erschien, "weil nichts zerbrechen soll", ihm klang es wie fernes Locken aus einem Walde, wenn man noch steht und über den Weg nachsinnt, den man gehen soll. Signes Briefe folgten ihm überall, wohin er reiste; sie waren der Faden, der ihn hielt.
Konzentriert doch Eure Werbekraft auf die Millionen Lohnarbeiter, die Euch noch fehlen, und laßt Eure Enkel sich über die höhere Bauernfängerei den Kopf zerbrechen! Was du praktisch nennst, ist eben unpraktisch im höchsten Grade.
Sie machten ihn alle die Schritte zurückmessen, die er voraus hatte, und führten ihn durch ein entsetzlich ödes Labyrinth von Schlüssen von der Wahrheit zu der Wahrscheinlichkeit zurück, mit der er den Religionsspöttern zu Gefallen nun durchaus sich den Kopf nicht zerbrechen wollte, weil er in dem festen Glauben stand, daß ein Religionsspötter nicht bekehrt werden kann, wenn er nicht will, und daß sich auf den Willen durch keine Schlüsse wirken läßt.
Ich warne dich, oder du hast deinen letzten Gang gemacht!« »Reiner,« rief der Elf laut, »komm, ich bitte dich!« Aber der Fuchs hörte nicht, seine Augen funkelten, als hätte er Feuer unter der Stirn, und sein ganzer Körper war in so hoher Anspannung, als zöge eine mächtige Hand einen Bogen bis zum Zerbrechen an.
Zerstöre die alten Wohnungen der Menschen und die alten Wohnungen der Seelen; die toten Dinge sind Spiegel, die entstellen. Zerstöre, denn alle Schöpfung kommt aus der Zerstörung. Und um der höheren Güte willen muß man die niedere Güte ausrotten. Und so erstehe das neue Gute, gesättigt mit Bösem. Und um eine neue Kunst zu erschaffen, muß man die alte Kunst zerbrechen.
Er schwankt, welche Herde ihm die liebste sein würde. In Gedanken lebt er sich abwechselnd mit Schnucken, Gänsen und Kühen ein. Jede Art erfordert andern Verstand. Das weiß Jachl. Über einen Beruf sich den Kopf zu zerbrechen, bleibt ihm erspart. Vor eine Wahl wird er nicht gestellt. Was sollte er wohl anders werden als Schäfer? Wär's nur schon Ostern!
Und fehlt der Pfaffensegen dabei, Die Ehe wird gültig nicht minder Es lebe Bräutigam und Braut, Und ihre zukünftigen Kinder! Ein Hochzeitkarmen ist mein Lied, Das bessere, das neue! In meiner Seele gehen auf Die Sterne der höchsten Weihe Begeisterte Sterne, sie lodern wild, Zerfließen in Flammenbächen Ich fühle mich wunderbar erstarkt, Ich könnte Eichen zerbrechen!
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