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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Aber Gott im Himmel, wer wird denn so langweilig sein und setzt einen Text Wort für Wort und Zeile für Zeile pedantisch in Musik und läßt seine Helden bei symphonischen Zwischenspielen brüten, in die Luft starren, drei Schritte machen, weil das Orchester eine Triole spielt!
Der erste lateinische Vers, dessen Inhalt lebendig vor mir steht, und der in dem Augenblicke, da der Wind immer stärker wächst und der See höhere Wellen gegen die Anfahrt wirft, noch heute so wahr ist als vor vielen Jahrhunderten. So manches hat sich verändert, noch aber stürmt der Wind in dem See, dessen Anblick eine Zeile Virgils noch immer veredelt.
Ich habe nur noch einiges in Ansehung des Drucks anzumerken. Da der Anfang desselben etwas verspätet war, so konnte ich nur etwa die Hälfte der Aushängebogen zu sehen bekommen, in denen ich zwar einige, den Sinn aber nicht verwirrende Druckfehler antreffe, außer demjenigen, der S. 379, Zeile 4 von unten vorkommt, da spezifisch anstatt skeptisch gelesen werden muß.
Die Gründe dieser Ungeduld, welche ich bei der Lektüre keines andern Schriftstellers in dieser Weise an mir und vielen Andern beobachtet habe, sind einesteils in den hochinteressanten Sujets, welche er wählt, und andernteils in der originellen und meisterhaften Weise, in welcher er sie beherrscht und behandelt, zu suchen. Bei ihm ist keine Zeile ohne Leben, ohne innere und äußere Bewegung.
Als wir mit dem allerbesten Wein, den der Herbergsvater besaß, angestoßen hatten, sagte Stefenson so ganz nebenher zu mir: „Daß der Kerl von der ‚Umschau‘ zwei Mark für die Zeile der gefälschten Verlobungsnotiz von Ihnen genommen hat, war unverschämt. Eine Mark wäre auch genug gewesen.“ „Woher wissen Sie den Preis?“ „Na, ich war doch drüben in der Redaktion.“ „In der Zeitung? Wann?
muß in dem Tone, mit dem Gestu der väterlichen Warnung, an und gegen den Olint gesprochen werden, weil Olint es ist, dessen unerfahrne leichtgläubige Jugend bei dem sorgsamen Alten diese Betrachtung veranlaßt. Die Zeile hingegen, "Das Alter quält sich selbst, weil es zu wenig hofft"
Ich hätte ihn aber schlecht gekannt, seine Wachsamkeit, sein rege spähendes, immer argwöhnisches, immer eiferndes Interesse für alles, was in der geistigen Sphäre vorging, wenn ich nicht gewußt, mit Sicherheit hätte annehmen dürfen, daß er jede Zeile von mir, deren er habhaft werden konnte, mit Begier verschlungen hatte; nicht mit Liebe, da ich ihm ja als ein aus der Zucht, seiner Zucht Entlaufener und deshalb Mißratener erscheinen mußte, aber doch mit der ihm eigenen Hartnäckigkeit, eben um die Tiefe meines Sturzes sich immer von neuem zu beweisen.
Es kommen schöne, fast jugendliche Abende für ihn, Herbstabende zum Beispiel, die sehr viel stille Nacht vor sich haben. In seinem Kabinett ist dann lange Licht. Er bleibt nicht immer über die Blätter gebeugt, er lehnt sich oft zurück, er schließt die Augen über einer wiedergelesenen Zeile, und ihr Sinn verteilt sich in seinem Blut. Nie war er der Antike so gewiß.
Es ist ja dazu sehr lieb und gut von Ihnen, daß Sie sagen, Sie holen sich immer daraus, was Sie bedürfen. Ich schreibe nie eine Zeile, die ich nicht mit Fug und Recht verteidigen könnte, so ist es mir auch nicht gegeben, über das Schicksal meiner Briefe unruhig zu sein.
Man sieht, daß von einer gewissen Entfernung an der Anteil der nicht abgelenkten Strahlen in der Strahlung annähernd konstant ist. Diese Strahlen gehören wahrscheinlich alle zu den γ-Strahlen. Die Unregelmäßigkeiten der Zahlen in der zweiten Zeile wollen übrigens nicht viel bedeuten, wenn man bedenkt daß die Totalintensität des Stromes in den beiden äußersten Versuchen im Verhältniß 660 zu
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