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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Er schrieb daher bey seinen Klavier-Konzerten gewöhnlich nur eine Zeile für eine Hand auf, und spielte das übrige aus dem Gedächtnisse. So hat er einst ein Klavierkonzert, welches er schon seit geraumer Zeit nicht in Händen gehabt hatte, in einer musik. Akademie aus dem Gedächtnisse gespielt, indem er die Prinzipalstimme in der Eile zu Hause vergaß.
Wohin immer Akaki blickte, überall sah er die sauberen, geraden Linien seiner Handschrift, und erst wenn sich ihm von ungefähr eine Pferdeschnauze auf die Schulter legte und ihn aus seinen großen Nüstern anblies, wurde er gewahr, daß er sich nicht mitten in einer Zeile, sondern mitten auf der Straße befände.
Er nahm die Mandel. »Und wenn ich gewinne,« bat er, »bekomme ich einmal ein Briefchen mit Nachrichten, wie?« »Nein, nein!« sagte sie. »Unter einem Stelldichein tue ich's nicht. Ich schreibe Ihnen eine Zeile, wenn ich wieder einmal mit Papa mitgehe ... Gertrud bleibt ganz aus dem Spiel. Das ist abgemacht, nicht?« Er nickte ein paarmal. Man stand auf.
Ich sage dir das tiefste Schweigen zu; Woher ich komme, niemand soll's erfahren, Ja, die entfernten Leiben will ich nur Im Geist besuchen, keine Zeile soll, Kein Bote dort mich nennen, wo vielleicht Zu meinem Heil ein Funke glühen möchte. Gerichtsrat. In diesem wicht'gen Fall, was soll ich sagen?
Das heißt: ich bin kein ausgeklügelt Buch, Ich bin ein Mensch mit seinem Widerspruch. XXVII Ariost Die Feder leg' ich weg. Heut ist ein Tag, Da keine Zeile mir geraten mag! Wie wend' ich ab der langen Weile Fluch? Ein Buch, Herr Pfarrer! Ein ergötzlich Buch! "Zu Dienst, Herr Ritter! Wenn Ihr Welsch versteht?" Ich konnt' es einst und meine noch, es geht. Woher das Buch?
Dieser großmüthige Junge hat alles für mich bezahlt. Geh. Rath. Wie denn? Pätus. Dieser noch großmüthigere O ich kann nicht reden. Geh. Rath. Setzt euch Kinder; sprecht deutlicher. Hat Ihr Vater sich mit Ihnen ausgesöhnt, Herr Pätus? Pätus. Keine Zeile von ihm gesehen. Geh. Rath. Und wie habt Ihrs denn beyde gemacht? Pätus.
Im Begriffe, das Buch zu öffnen, fiel ihr etwas ein. »Halt,« sagte sie für sich, »jetzt werde ich das Orakel befragen, wie Flora uns gelehrt hat.« Sie schlug drei Kreuze über das Buch und sah gen Himmel dabei, dann öffnete sie es schnell und die erste Zeile, auf die ihr Blick fiel, hieß: »Helft mir, ihr Schwestern, Kränze zu winden –« »Unsinn!
Er war in noch früherer Stunde verreist, eine Zeile zurücklassend, er eile nach Bologna, um bei der Gefahr dieser Zeit an der Seite seines Lehnsherrn, mit dem nicht zu scherzen sei, der Heiligkeit Julius' des Zweiten, in Treue gefunden zu werden. Er gebe seiner Gemahlin die Regentschaft und zum Berater den Kardinal Ippolito.
Spräche nicht aus jeder Zeile Deines Briefes die tiefste Aufregung Deines Gemüts, schmerzte mich nicht Dein Zustand recht in innerster Seele, wahrhaftig, ich könnte über den Advokaten Sandmann und den Wetterglashändler Coppelius scherzen.
Mich aber hat es traurig gemacht, als ich es jetzt durchlas. Es scheint mir, daß ich seit dem Augenblick, in dem ich die letzte Zeile dieser Aufzeichnungen schrieb, noch einmal so alt geworden bin, als ich war, zweimal so alt! Ich habe das Ganze zu verschiedenen Zeiten niedergeschrieben. Leben Sie wohl, Makar Alexejewitsch!
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