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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Wehmüller sagte nein, und das Porträt ängstige ihn am meisten, denn dadurch zeige sich eine Beziehung des falschen Wehmüllers auf seine Frau, welche ihm besonders fatal werden könne. Der Graf sagte ihm, der falsche Wehmüller sei wohl nur eine Strafe Gottes für den echten Wehmüller, weil dieser alle Ungarn über einen Leisten male; so gäbe es jetzt auch mehrere Wehmüller über einen Leisten.
Er faßte mich bei der Hand und flüsterte weiter: »Nimm nur mein Glied und zeige mir alle deine Sünden. Ich leihe dir meinen Leib, damit du vor meinem Angesicht beichtest und dich reinigest.« Und damit führte er mich an sein Hosentürl. Ich mußte tief unter seinen Bauch greifen und zitterte vor Ehrerbietung dabei.
Statt dessen leuchtete dem Heidi die helle Freude aus den Augen, und voller Dank und Liebe hielt es immer noch den Arm seines guten Freundes fest. Mit väterlicher Zärtlichkeit nahm der Herr Doktor das Kind bei der Hand. »Komm, Heidi«, sagte er in freundlichster Weise, »führe mich nun zu deinem Großvater und zeige mir, wo du daheim bist.«
Den Rostem kennen sie, wenn er zu Pferde steigt! Doch fehlt mir ja der Rachs, daß ich zu Pferde steige! Ob ich zu Fuße denn mich in Semengan zeige? Ich geh in ihre Stadt zu Fuß mit meinen Waffen, Und seh, ob meinen Rachs sie dort mir wieder schaffen! Ich sag es ihnen gleich, daß sie ihn schaffen sollen, Und denke nicht, daß sie ihn vorenthalten wollen!
Will ich aber dem Sprechen, welches die göttliche Natur hat, die Meinung unmittelbar zu verkehren, zu etwas anderem zu machen, und so sie gar nicht zum Worte kommen zu lassen, dadurch nachhelfen, daß ich dies Stück Papier aufzeige, so mache ich die Erfahrung, was die Wahrheit der sinnlichen Gewißheit in der Tat ist; ich zeige es auf, als ein Hier, das ein Hier anderer Hier, oder an ihm selbst ein einfaches Zusammen vieler Hier, das heißt, ein Allgemeines ist, ich nehme so es auf, wie es in Wahrheit ist, und statt ein Unmittelbares zu wissen, nehme ich wahr.
Aber Deine Frau winkt Dir da drüben.« »Monsieur Brouard wird zudringlich, wie mir scheint,« entgegnete René mit einem halb spöttischen Lächeln die Unterlippe beißend »komm mit mir Bertrand, und ich zeige Dir mein Weib,« und den Arm des Freundes fassend, ging er mit ihm, die Tänzer vermeidend, zu der anderen Seite des Saales hinüber, wo ihm Sadie, sich jetzt ernstlich von dem alten Herrn losmachend, rasch entgegen kam.
John Crofton aber war ruckweise, Schritt für Schritt näher getreten und starrte Frau Fabia an. An ihrem Halse zeichneten sich drei Finger ab, links ein Daumen, rechts der Zeige- und der Mittelfinger. Jetzt wandte Frau Fabia den Kopf und erblickte John Crofton . . . Diesem war es, als ob der Blitz ihn treffen müßte.
Zeige mir deinen guten Willen, und du sollst meinen wärmsten Dank empfangen. Omar. Zweifle nicht länger daran, oder du bringst mich auf; ich bleibe lange kalt, ich kann viel ertragen, aber wenn man mich auf solche ausgesuchte Art kränkt Machmud. Ich merke es recht gut, Omar, daß du den Beleidigten spielst, um einen bessern Vorwand zu haben, völlig mit mir zu brechen. Omar.
Nach dieser Zeit hat keines Menschen Ohr mehr in der Schlucht das Winseln des Fußknöchels gehört, welches, ehe derselbe begraben wurde, noch mein Großvater, wenn er vorbeiging, manches Mal vernommen hat. e. Der von der Stelle gerückte See. »Zeige, Seelein uns'ren Schritten, Deines alten Standes Grenzen.«
Und doch sieht er wie ein König; seht, wie sein Auge, glänzend wie eines Adlers, herrschende Majestät um sich her blizt. O beweinenswürdig, daß eine so schöne Gestalt durch irgend einen Unfall entstellt werden soll. Sind wir's aber nicht, so zeige uns die Hand Gottes, die uns unsrer Statthalterschaft entlassen hat.
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