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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Aber wähl auch aus dem Schranke Irgend ein Gewand dir, Holde! Zur Erinnrung dieses Tages Zeige es dem Vater Kosme. Morgen will ich Sankt Claren Zu der Totenmesse kommen, Und dann dir zum Rosengarten Deines ernsten Vaters folgen."

Ich habe meine Wege vor mir gezeichnet, und sie sind zu enge für zwei. Zeige mir das Fell, auf dem ich die Nacht zubringen soll, und dann laß uns einander vergessen!" "Und wenn du mich mit Schlägen von dir triebest, ich ginge nicht! Wenn sich der Tod zwischen uns stellte, ich jagte dich ihm ab mit diesen guten Armen. Auf Tod und Leben du bist mein, Filippo!" "Still!" rief er überlaut.

Ich trinke ihr zu, der Frau Verwalterin, ich mache meine Komplimente; es ist nicht richtig, daß ich ihr zutrinke, ich verstoße gegen die Sitte, aber ich zeige ihr mein Wohlwollen, ich sage ihr das alles auch.

Dann sagte er: »Sag' mir, was du auf dem Herzen hast, damit ich dir den Weg zum Frieden zeige

Die willst du mitnehmen? O Bub, da wirst du ausgelachtsagte die Mutter. Hermann stand betroffen. »Deshalb habe ich sie doch gesammelt all die Monate. Wenn ich die nicht zeige, weiß ich nicht, warum er mich annehmen sollte, darauf habe ich meine ganze Hoffnung gesetzt.« »So laß ihn’s mitnehmensagte Hollwanger zu seiner Frau. »Jeder hat seine eigene Art.

Ich zeige in meinem "Leben des Sophokles", aus der Vergleichung mit einer Stelle des älteren Plinius, daß das erste Trauerspiel dieses Dichters, wahrscheinlicherweise, "Triptolemus" gewesen. XVIII. sect. 12. p. 107. Edit.

Olga Krohn ist ein charmantes Mädchen. Ich zeige männliche Bescheidenheit: „Ab und zu .. wie heute .. dass holde Lichtelfchen einem armen Sterblichen ihre Gunst erweisen.“ „Aber furchtbar viel Lieben haben Sie gehabt?“ „Es giebt soviel Liebreiz in der Welt.“ „Sie sind sicher schon oft sehr unglücklich gewesen?“ „Unsäglich!“

Was hast Du, sprich es frei heraus, daß ich im Stande bin mich zu vertheidigen, aber fasse Dich dann auch und zeige Dich wieder an Deck, denn die Leute fragen nach Dir, wollen wissen, was Dir fehlt, und was Dich so plötzlich betroffen haben könnte

"Und doch werde ich sie essen", rief er mit funkelnden Augen, "denn ich schwöre bei meiner fürstlichen Ehre: Entweder zeige ich Euch morgen die Pastete, wie Ihr sie verlangst oder den Kopf dieses Burschen, aufgespießt auf dem Tor meines Palastes. Gehe, du Hund, noch einmal gebe ich dir vierundzwanzig Stunden Zeit."

Man kan Gift nöthig haben, aber man liebt es nicht, und ich dich eben so wenig; ob ich ihn gleich todt wünschte, so haß ich doch den Mörder, und liebe nun den Ermordeten. Nimm du die Schuld eines bösen Gewissens für deine Mühe, aber weder meinen Beyfall noch meine Gnade. Geh, wandre wie Cain durch den Schatten der Nacht, und zeige nie dem Tag dein verabscheutes Antliz.

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