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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Aber wirklich Jim, wie ich da erst von unserem Bootsmann gehört habe, der sich gerade nicht in Dich scheint verliebt zu haben, gehörst Du zu dem Wallfischfänger, der unten in der Bai liegt sind die Leute an Bord gut?« Jim zögerte einen Augenblick mit der Antwort und schielte seitwärts nach seinem frühern Kameraden hinüber.
Einen Moment zwar zögerte er, als er die Klinke berührte die seinen eigenen Raum erschloß, aber es war auch nur ein Moment, und mit fester Hand öffnete er die Thür, die er wieder hinter sich in's Schloß drückte. Die junge Frau hatte ihr Lager verlassen und saß, das Taschentuch fest gegen die Augen gepreßt, den linken Ellbogen auf den kleinen Tisch gestützt, regungslos da.
Der Junge war nicht eingetreten, sondern auf der Schwelle stehen geblieben, wie jemand, der seines Empfangs nicht ganz sicher ist. »Gott sei Lob und Dank, daß ich dich wieder habe!« rief die Mutter. »Komm herein! Komm herein!« »Ja, Gott sei Lob und Dank!« sagte auch der Vater; mehr konnte er nicht herausbringen. Aber der Junge zögerte noch immer auf der Schwelle.
Doch jetzt aufschwang er den Degen: von Marchecks Thurm ertönten mit stürmendem Ruf die Glocken, und blutroth Flatterte dort in die Luft die thatengebiethende Sturmfahn’; Bald erscholl ringsum Geschrei und verwirrtes Getümmel. Ottgar zögerte noch.
Bella sagte, es sei ihre Base, ein sehr reiches Mädchen, die sie zu sich nehme, die auch Braka beschenken wolle. Braka, die ihr Kompliment auch zu machen verstand, wo sie es nötig glaubte, griff der vermeinten Base nach der Hand, um sie zu küssen, war aber doch etwas verwundert über die harte, trockene, haarige Wurzelhand und zögerte mit dem Kusse.
Zuerst zögerte ich, hinzugehen: sie konnte, solange sie Schauspielerin war, das gutbürgerliche Milieu, aus dem sie stammte, nicht vergessen; und nun, da sie dorthin zurückkehrte, klebt ihrem Wesen die Erinnerung an die Bühne an.
Er kam zu der ersten Gruppe, wo heftig durcheinander geschrieen wurde es war Felder, als ob einige ihn erkannten, schwiegen und ihm Platz machten, als er an ihnen vorbei ging. Die nächste war die der "Borussia". Er sah den ihm bekannten Schwimmwart des Vereins an: der wandte sich ab, und die anderen machten ihm Platz. Er zögerte einen Augenblick.
Um Casanova schien sich das Glück nicht zu kümmern; er gewann, verlor und gewann wieder in fast lächerlich regelmäßigem Wechsel. Lorenzi atmete auf, als sein letztes Goldstück zum Marchese hinübergerollt war und erhob sich. »Ich danke, meine Herren. Dies wird nun,« er zögerte – »für lange mein letztes Spiel in diesem gastfreundlichen Hause gewesen sein.
Güssy hatte mittlerweile das Handtuch aufgehoben, mit dem Traute sich die Schuhcrème aus dem Gesicht gewischt hatte, und versuchte in einer Anwandlung von Solidarität, es verschwinden zu lassen. Aber Jenny bemerkte gerade, daß das Handtuch hinter die Gardine fiel, und rief: "Gib nur her, was du dort verschwinden lassen willst! Was ist denn das?" Güssy zögerte.
So hege er also die Meinung, ich sei von anderer moralischer Beschaffenheit und anderer menschlicher Prägung als er? Statt der Antwort fragte er mich sehr ernst, sehr feierlich, ob ich mich, Hand aufs Herz, wirklich als Jude fühle. Ich zögerte. Ich wollte wissen, worauf die Frage abzielte. Er lachte und sagte, da sehe er schon, wie schwer es mir werde, mich zu bekennen.
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