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Aktualisiert: 3. Juni 2025


»Das zählt nichtsagte Mingo entschieden und fuhr zögernd fort: »Ihre Frau zeigte mir auch ein Bild von Ihnen.« »Es scheint aber nicht, daß es ähnlich warsagte Deruga lachend, »oder ich habe mich seitdem sehr verändert.« »Nicht so sehr, wie es mir zuerst schiensagte sie.

Er lief gradaus, steil herunter, nicht auf dem Fußwege, auf dem Herr Sesemann stand. Sobald der Läufer aber nahe genug war, winkte ihm Herr Sesemann, daß er herüberkommen sollte. Zögernd und scheu kam der Peter heran, seitwärts, nicht gradaus, und so, als könne er nur mit dem einen Fuß richtig vorankommen und müsse den andern nachschleppen. »Na, Junge, frisch heranermunterte Herr Sesemann.

»Diether«, sagt’ er da, »warum kam Dir vorhin das Lachen anIch ward ob der Frage verlegen, und zögernd erwiederte ich: »Wenn Ihr die Wahrheit zu wissen begehrt, ehrwürdiger Vater«

Mehrmals öffnete sie die Lippen zum Sprechen, ohne jedoch etwas zu sagen. Nach einer Weile fing sie endlich an: „Leo, ich will mich nicht in deine und Ilses Angelegenheiten drängen; darf ich dich nur das eine fragen, glaubst du dich wirklich völlig schuldlos an Ilses Flucht?“ Fast schüchtern klang diese Frage und zögernd brachte sie dieselbe hervor.

»Ist Weichheit und Schwäche auch für Sie noch ein Attribut der Weiblichkeitfragte ich, und das Herz klopfte mir, als fürchtete ich die Antwort. »Ich weiß selbst nicht rechtmeinte er zögernd. »Aber daran soll unsere Freundschaft nicht Schiffbruch leiden.« »Haben Sie gar keine Zeit mehr für michfing er nach einer Pause wieder zu sprechen an, als der Zug sich Berlin schon näherte.

Darin hatte sie auch recht, nur daß Regine nicht über das sprechen wollte, was ihr Emilie Forbes angetan hatte; nein, sie mußte dem Pfarrer Bescheid geben wegen des schönen Plätzchens, das sie nicht annehmen durfte. Zögernd brachte sie die ablehnende Antwort heraus.

Er atmete langsam und zögernd, denn bei jedem Atemzuge erwartete er den Duft, jenen fremden und doch so seltsam vertrauten Duft, den die Wolken von Blumengerüchen nicht immer zu übertäuben vermochten.

Da oben war nichts von dem Adlerpaar zu entdecken; im ganzen Neste war niemand als ein halbnacktes Junges, das nach Nahrung schrie. Langsam und zögernd ließ sich Akka zu dem Adlernest hinabsinken. Das war ein unheimlicher Ort! Man merkte gleich, was für Räuber hier wohnten.

Allein ist's auch gewiß, daß tot mein Kind? So viele sagen's; keine hat's gesehn! Kann man dem Feuer nicht entrinnen? Wächst Flamme denn so schnell? Nur langsam, Nur zögernd kriecht sie an den Sparren fort. Wer weiß das nicht? Und dennoch wär' sie tot? Stand erst so blühend, lebend vor mir da, Und wär' nun tot? Ich kann's, ich darf's nicht glauben!

Ihre Knochen taten unermüdlich den Dienst, Maschinen, die einmal angelassen waren, trugen das Herz, das träge und zögernd sein Ticktack machte, die keuchenden Lungen; und die Köpfe schaukelten auf den verdorrten Hälsen. Rasch wurde es finster. Und wie die beiden auf ihrem stummen Zimmer wirtschafteten, schlug der Hund an.

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