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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Kaum hatte Ida zögernd, als würde er dadurch entheiligt, den Namen Martiniz ausgesprochen, so machte sie einige mühselige Entrechats und küßte Ida die Hand: "Wie danke ich dir für deine Aufmerksamkeit, daß du mich zu ihm eingeladen hast! Du bemerktest gestern gewiß auch, wie er mich mit seinen schwarzen Kohlenaugen immer und ewig verfolgte?
Ich werde sehr glücklich sein, ihnen das gnädige Versprechen Eurer Majestät mittheilen zu können, und wir werden unser Möglichstes thun, um die jüngern Soldaten von abenteuerlichen Unternehmungen abzuhalten.“ „Am besten wäre es,“ sagte der Kronprinz ein wenig zögernd, „wenn sie nach Amerika auswanderten. Dort können sie ja doch noch am ersten ein Unterkommen finden.“
Doch die Emmerenz zog die schwielenharte Hand zurück, richtete die blauen Augen forschend in das Gesicht des Entzückten und sprach zögernd: "Halt, es ist noch eine Bedingung dabei, Hans! ... Kannst es mir nicht verübeln! ... Mit dir allein darf ich nicht hausen, die Leute würden mit Fingern nach uns weisen und Wunder glauben, was geschähe! ... Hätte ich das gewollt, so würde ich es gleich nach Ursulas Tode oder noch bei deren Lebzeiten gethan haben! ... Es muß außer dir noch Jemand ins Haus!"
»Ja,« sagte die Gräfin nach einigem Zögern »vor mehreren Tagen kam einmal das Gespräch darauf.« »Und wird er sich dabei betheiligen?« fragte Helene schnell. »Nein,« erwiederte die Gräfin wieder zögernd; »der Mann war stets zu unpraktisch.
»Ja, auch dir,« fuhr sie atemlos fort, »ich merk’ das sehr wohl – du hast nur Mitleid für mich – nur Mitleid. Und wir haben uns doch aus Liebe geheiratet.« Er war zögernd an ihr Bett getreten und plötzlich umschlang sie seinen Hals: »O Gott – o Gott, ich bin wohl sehr häßlich geworden?« forschte sie, am ganzen Leibe zitternd. »Nicht wahr, gesteh’s nur ganz offen.«
Vor der Tür des Gefangenenhauses blieb sie stehen und setzte zögernd einen Fuß auf den zur Schwelle führenden Treppenstein; dann aber wandte sie den Kopf zurück, und ich sah ein junges Antlitz, dessen dunkle Augen mit dem Ausdruck ratlosester Verlassenheit über die leere Gasse streiften; sie schien doch nicht den Mut zu haben, noch einmal der drohenden Beamtenfaust entgegenzutreten.
»Man kann nicht immer auf den Höhen verweilen,« wandte die Baronin zaghaft ein. »Ich wenigstens kann es nicht,« sagte Deruga. »Aber ich war doch einmal begnadet, in ätherischer Luft zu atmen. Mir schmeckt eure Zeit nicht mehr nach jenen ewigen Augenblicken.« »Vielleicht,« sagte die Baronin zögernd, »könnte Mingo Sie umstimmen, wenn sie zu Ihnen käme.«
Was kannst du für wichtige Gründe haben, jede rechtschaffene Hand abzuweisen, die dich und die Mutter stützen will? Antworte mir, Laurella! Ich habe wohl einen Grund, sagte sie leise und zögernd. Aber ich kann ihn nicht sagen. Nicht sagen? Auch mir nicht? Nicht deinem Beichtvater, dem du doch sonst wohl zutraust, daß er es gut mit dir meint? Oder nicht? Sie nickte. So erleichtere dein Herz, Kind.
Da er sie um Offenheit drängte, gestand sie es zu; die Frau sei ihr unheimlich, sagte sie. »Ich fürchte, Anita wird Sie nicht glücklich machen,« äußerte sie ein anderes Mal zögernd. Eduard war bestürzt und kam immer wieder darauf zurück. Sie bereute ihre Voreiligkeit, doch sie hatte seinen eigenen Zweifeln Nahrung gegeben.
Erst langsam und zögernd, dann aber ging es immer leichter, und er machte ein offenes und freimütiges Bekenntnis der gestrigen Begebnisse sowie überhaupt all seiner Schuld, so wie er sie in dieser schweren Stunde erkannt hatte.
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