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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Der ist für die Großmama und der, den du jetzt machst, für die Klara, und dann... dann muß noch einer sein«, fuhr das Heidi zögernd fort, »oder glaubst du nicht, Großvater, daß Fräulein Rottenmeier auch mitkommt?« »Das kann ich nun nicht sagen«, meinte der Großvater, »aber es ist sicherer, einen Stuhl bereit zu haben, daß wir sie zum Sitzen einladen können, wenn sie kommt

So sah Oldshatterhand sie zum Waldsee gehen und wäre gerne mit ihr gegangen, blieb aber zögernd stehen und ging zum Hirten. Grünwiesler saß schon seit dem frühen Morgen malend im Waldtal. An ihm vorbei plätscherte ein Bach in vielen Windungen durch die Wiese.

Er hatte noch das Gesicht des Mannes in Erinnerung, das vergrabene Schweigen. Hannas Worte über ihn klangen ihm noch im Ohr: scheues Vorübereilen an dem Namen, den sie gezwungen hatte nennen müssen. Frau Landgrafs Blick flimmerte erschreckt. »Doktor Kellingerwiderte sie zögernd; »ich höre, daß es ihm nicht gut geht; ich höre, daß er seit einiger Zeit sein Zimmer nicht mehr verläßt.

Zögernd trat sie ein, richtete aber die Augen furchtlos gegen Agathe und fragte: »Was schreibt denn der VaterAgathe war betroffen von der Divination wie auch von der verstellten Ruhe in der Stimme des Kindes.

Der letzte Satz kam zögernd hervor. Die Worte verfehlten auch ihre Wirkung nicht, denn Teut sagte abweisend: „Ich beteuerte nichts!

Die Konsulin nickte ein wenig zögernd, die Stickerei im Schoße. »Recht gut, mein lieber Jean«, sagte sie, obgleich sie nicht alles verstanden hatte und durchaus nicht begriff, warum alle diese großen Summen sie hindern sollten, einen Bedienten zu engagieren.

Mit vieler Mühe suchte ich zwei kleine Mädchen, die uns aus der Ferne verlegen anstarrten, dazu zu bewegen, sich uns zu nähern und aus einer Dose einen bunten Fingerring hervorzuholen. Durch die blitzenden Kleinodien angelockt zogen sie einander halb ängstlich, halb lachend an den Röcken vorwärts. Zögernd streckte jede ihr

Zögernd öffnete er die Zimmertür: – nichts; und nachdem ihm anfangs leichter geworden war, kam es schließlich doch jedesmal dazu, daß er die Wirtin fragte, ob jemand dagewesen sei. Niemand war dagewesen. Nach vierzehn Tagen aber kam ein Brief. Er hatte ihn geöffnet, bevor er es bedachte.

Auf mein "Herein!" trat die stattliche Gestalt meines Freundes Christoph vorsichtig und etwas zögernd in das Zimmer. "Bist du allein?" fragte er. "Wie du siehst, Christoph." Er schwieg einen Augenblick. "Ich muß fort von hier, Philipp", sagte er dann, "Noch heute abend; weit fort, an den Rhein zu meinem Mutterbruder; er ist schwächlich und braucht einen Gesellen, der nach dem Rechten sehen kann.

»So geh dochdrängte die Kranke erregt. Da ging der Landmann zögernd hinaus und stieg wieder die schmale Treppe hinan, die unter das Dach führte. Neben der Kammer, die er selbst seit der Krankheit seiner Frau bewohnte, lag das Zimmerchen, das man Hedwig eingeräumt hatte. Unsicher tastete er sich in dem dunklen Gang zurecht. Ihre Tür stand offen. Es war so seltsam still dort drinnen.

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