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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Damit, wenn du nun daliegst bleich und kalt, Ich mir nicht sagen müsse: Du warst's, du, Der treulos seine Freundespflicht versäumt, Ihm selber wies die todgeschwellten Früchte, Selbst wob das Netz, das klammernd ihn umfing. Leander! Leander. Bist du krank? Was kommt dir an? Naukleros. Hast du doch recht, und fürder auch kein Wort!

Mannigfach beschäftigtes Volk füllt den Schauplatz. König. Heraus mit dir! Du warst's, die meiner Tochter Das Blutgeschenk gebracht, das sie verdarb! O Tochter! O Kreusa, du mein Kind! Die war's? Gora. Ich war's. Unbewußt Trug ich den Tod in dein Haus. König. Unbewußt? O glaube nicht, der Strafe zu entgehn! Gora. Meinst du, mich schrecket deine Strafe?

Hierher Melitta, hierher! Zittre nicht, Dir soll kein Leid geschehn solang ich atme! Verruchte, konntet ihr dies Haupt verletzen, Das reine Haupt der Unschuld, und seid Maenner? So grausam dacht' ich hoechstens mir ein Weib, Ein schwaches, feiges, aufgereiztes Weib. Du warst's, der nach ihr schlug, ich kenne dich! Fort, von mir, fort!

Bin ich nicht ein freier Mann? Wer gab das Recht ihr meinen Schritt zu hemmen? Noch Richterstuehle gibt's in Griechenland, Mit Schrecken soll die Stolze das erfahren. Zu Sappho hin! Ein Landmann. Du bleibst! Phaon. Wer haelt mich? Wer? Landmann. Wir alle hier! Phaon. Ich bin ein freier Mann! Landmann. Du warst's, jetzt bist der Strafe du verfallen! Phaon. Der Strafe! und warum? Landmann.

Der Saum, von gruenen Palm- und Lorbeerzweigen, Sprach, Ruhm und Frieden sinnig zart bezeichnend, Aus, was der Dichter braucht und was ihn lohnt. Wie rote Morgenwolken um die Sonne Floss rings ein Purpurmantel um sie her Und durch der Locken rabenschwarze Nacht Erglaenzt, ein Mond, das helle Diadem, Der Herrschaft weithinleuchtend, hohes Zeichen Da rief's in mir: Die ist es; und du warst's.

Verschweigen ich, mein Glück und mein Verderben, Und frevelnd unter Frevlern mich ergehn? Ausschreien will ich's durch die weite Welt, Was ich erlitt, was ich besaß, verloren, Was mir geschehn, und wie sie mich betrübt. Verwünschen dich, daß es die Winde hören Und hin es tragen vor der Götter Thron. Du warst's, du legtest tückisch ihm das Netz, Ich zog es zu, und da war er verloren.

Mannigfach beschäftigtes Volk füllt den Schauplatz. König. Heraus mit dir! Du warst's, die meiner Tochter Das Blutgeschenk gebracht, das sie verdarb! O Tochter! O Kreusa, du mein Kind! Die war's? Gora. Ich war's. Unbewußt Trug ich den Tod in dein Haus. König. Unbewußt? O glaube nicht, der Strafe zu entgehn! Gora. Meinst du, mich schrecket deine Strafe?

Ich versuchte sie zu beruhigen so gut es ging, und als sie sahen, daß ich unerschütterlich war, mußten sie sich dazu bequemen, den Wagen zu besteigen. Kaum aber hatten sie ihre Plätze eingenommen, so fingen sie an sich mit gegenseitigen Beschuldigungen anzufeinden. "Du warst's, die anfing." "Nein, du du hast mich auf ihn aufmerksam gemacht, wie er dort am Torpfosten stand.

Als bald darauf des Fiebers Schlangenringe Giftatmend dich umwanden, o Melitta, Wer war's, der da die langen Naechte wachte, Sein Haupt zum Kissen machte fuer das deine, Sein selbst vergessend mit dem Tode rang Den vielgeliebten Raub ihm abzuringen Und ihn errang, in Angst und Qual errang! Melitta. Du warst's, o Sappho! Was besaess' ich denn, Das ich nicht dir, nicht deiner Milde dankte? Sappho.

Du warst's, du sangst der goldnen Liebe Freuden Und tief im Innersten ward ich bewegt. Ich stuerze auf dich zu, da denke doch! Da kenn ich dich mit einem Mal nicht mehr. Noch stand sie da die vorige Gestalt, Der Purpur floss um ihre runden Schultern, Die Leier klang noch in der weissen Hand; Allein das Antlitz wechselt schnell verfliessend Wie Nebel, die die blauen Hoehn umziehn.

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