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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Gunther, ich gestehe dir offen, ich bin besiegtEr umarmte seinen Sohn und küßte auch die Rätin, der über so viel ungewohnte Liebe die Augen zu tränen begannen, auf die Stirn. Die Diener schlichen auf den Zehenspitzen an der Gruppe vorüber und wunderten sich. Derweilen entschied sich das Schicksal des armen Gunther.

Das war ein kurzer Toast, aber ein guter, und alle wunderten sich, daß er ihn so zustande gebracht hatte; Brüning nannte ihn sogar einen Beweis für "die unvermutet glänzende Rednergabe unseres lieben Mitgliedes Franz Felder".

Da ging er unzufrieden zu Bett, und um einschlafen zu können, zählte er von eins bis tausend und in die graue Unendlichkeit weiter. Am andern Tag traf ein Telegramm von Ferry Sponeck ein, welches lautete: Komme morgen mit meinem Freund Eugen Sparre. Nun wußte jedoch niemand, weder die Gräfin, noch eine der Töchter, wer Eugen Sparre war; sie wunderten sich und rieten hin und her.

Sie enthielt nichts Neues und die Leute wunderten sich, daß der König es für nöthig hielt, ein feierliches Manifest zu erlassen, blos um ihnen zu sagen, daß er seinen Sinn nicht geändert habe . Die Gleichgültigkeit, mit der die Ankündigung seines festen Entschlusses vom Publikum aufgenommen wurde, verdroß ihn wahrscheinlich und er glaubte ohne Zweifel, daß seine Würde und Autorität leiden könnten, wenn er nicht unverzüglich etwas Neues und Auffallendes thue.

Inzwischen lebten sie als gute Kameraden, und da Engelhart an einem unstillbaren Hunger nach Menschen litt, machte ihn Knoll mit seinen Kommilitonen bekannt. Engelhart kam jedem einzelnen mit kindlichem Vertrauen entgegen, aber er setzte sie damit in Verlegenheit; sie wunderten sich über ihn, was er sagte, erschien sonderbar einfältig oder unverständlich.

Der Lärm im Zimmer war verstummt; alle sahen sie an und wunderten sich über sie. Dann ward ihr das Schweigen unheimlich, sie fuhr zusammen und suchte nach einem gleichgültigen Gesprächsstoff. »Wenn ich mich nicht irre, bist du Soldat gewesenwandte sie sich an den Alten. »Erzähle uns doch etwas vom KriegeDas Schweigen wurde nur noch unheimlicher. Der Alte saß da, als habe er nichts gehört.

Die beiden Ritter waren Girflet und Keux der Seneschall; beide wunderten sich nicht wenig in dem Beschützer der Jungfrau Ywain zu erkennen, den sie schon mehr als sechs Monate vergeblich gesucht hatten.

Die Leute wunderten sich darüber, wie lange es dauerte, bis sich die leere Fläche wieder mit Wald bekleidete; sie vergaßen ganz, daß seit jener Zeit, wo das Feuer hier gewütet hatte, die Erde aller Feuchtigkeit ermangelte. Deshalb waren nicht allein alle Bäume gänzlich verbrannt und alles, was auf dem Waldboden wuchs

Schiller machte seinen Reisegefährten auf die blau und weiß angestrichenen Pfähle aufmerksam. Eben so freundlich, wie diese Pfähle, meinte er, sei der Geist der Landesregierung. Ein politisches Gespräch knüpfte sich an diese Bemerkung, und die Zeit entschwand darüber den Freunden so schnell, daß sie sich wunderten, als sie um zehn Uhr schon in Bretten ankamen.

Manche wunderten sich, daß er diese Nachbarschaft mit sich selbst aushielt, aber sie wunderten sich noch mehr, als nach einigen Jahren ein junges Mädchen aus dem Tal sie mit ihm teilen wollte, und zwar gerade das Mädchen, das bei allen Festen und bei jedem Tanz die Fröhlichste gewesen war.

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