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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Dieser Offizier ritt einen wunderschönen Rappen und fiel unter der buntfarbigen Menge durch die himmelblaue Uniform der kaiserlichen Ordonnanzoffiziere ganz besonders auf.

Er hätte von Holz sein müssen, um diesem wunderschönen Antlitz gegenüber unempfindlich zu bleiben, und ganz von selbst, und als ob er ihr gar nicht zugehört hätte, fielen die verwunderten Worte von seinen Lippen: »Sie sind aber sehr schönFrau von Kannawurf errötete. Es gelang ihr nicht, hinter ihrem spöttischen Lächeln ein schmerzliches Gefühl zu verbergen.

Das edle, sich so sicher fühlende Wild; die in das Gras gedrückten klugen Hunde; die lebendige ausdrucksvolle Gestalt des Jägers mit dem schleichenden Thier an seinen Fersen; das Pferd selbst auf dem sie saß, das wie ängstlich den klugen Kopf nach dem leisen Rascheln ihres Kleides wandte; das Rauschen der mächtigen Wipfel dazu, durch das weit, weit herüber, der gellende Schrei eines Falken tönte sie preßte fast unwillkürlich ihre rechte Hand auf's Herz, so laut kam ihr jetzt dessen Klopfen vor, und während sie in ängstlicher Sorge um das Leben des wunderschönen Thieres bangte, das so frei und glücklich dort durch den Wald schritt, mochte sie selbst kaum athmen, dem Bedrohten nicht die Nähe des Feindes zu verrathen.

»Weil wir in Spanien sind.« »Ach so.« »Und dieser Kalatravaritter, sag ich, hatte einen wunderschönen Hund, einen Neufundländer, wiewohl es die noch gar nicht gab, denn es war grade hundert Jahre vor der Entdeckung von Amerika. Einen wunderschönen Hund also, sagen wir wie Rollo ...« Rollo schlug an, als er seinen Namen hörte, und wedelte mit dem Schweif. »Das ging so machen Tag.

Da befanden sich vorzüglich schöne Taler, auf welchen geharnischte Männer standen oder die Angesichter mit unendlich vielen Locken zeigten, dann waren einige aus sehr alten Zeiten mit wunderschönen Köpfen von Jünglingen oder Frauen, und eine mit einem Manne, der Flügel an den Füßen hatte. Er besaß auch Steine, in welche Dinge geschnitten waren.

Neben ihm das Weib: um den üppig-schlanken Leib schmiegte sich ihr Gewand schillernd wie Schlangenhaut, auf dem hoch erhobenen dunkeln Kopf trug sie stolz die Krone von Brillanten, dunkelrot wölbten sich die Lippen über den kleinen weißen Raubtierzähnen, und ein gieriges Leuchten wie von heißem Lebenshunger tauchte in ihren wunderschönen Augen auf.

Wohin? nach dem Strand führ' ich Dich hörst Du die Brandung rauschen über die Riffe hin? sie donnert ihre alte ewige Weise unverdrossen fort, aber doch heimlicher, ruhiger heut' Nacht, als ob sie selber sich scheue den heiligen Frieden zu stören, der auf der wunderschönen Insel ruht, und wie des Mondes Scheibe dort oben über den Gebirgshang herübersteigt und sein Licht über die See gießt, blitzt ihm die Brandungswelle im weiten silbernen Streif den Strahl zurück.

Einige Straßen führen gerade den Fels hinauf, auf dessen höchstem Gipfel ein altes Schloß thront. Jetzt ist es zum Teil zu Kasernen, zum Teil zu Offizierswohnungen eingerichtet. Von der Terrasse vor dem Schlosse genossen wir einer wunderschönen Aussicht.

»Sehen Sie dochsagten die Leute. »Sehen Sie doch, die Mäuse folgen dem PfeiferDie Ratten und Mäuse folgten dem Pfeifer aus der Stadt, aus der wunderschönen Stadt Hameln. Bald war keine Maus und keine Ratte mehr in der Stadt, und die Einwohner waren alle froh, sehr froh. Die Einwohner wollten sehen, was der Pfeifer mit den Mäusen und Ratten thun wollte, so gingen sie auch alle aus der Stadt.

April übernahm mein Nachfolger von dem ablösenden Regiment Nr. 25 meine Geschäfte, und wir rückten nach Flers, dem Sammelort des ersten Bataillons, ab. Das Kalkwerk »Chez-bon-temps« mit seinen schweren Einschlägen links liegenlassend, schlenderten wir seelenvergnügt durch den wunderschönen Nachmittag über den Feldweg nach Beaumont.

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gertenschlanken

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