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Er war von Hersilien, einem so wunderbaren als liebenswürdigen Frauenzimmer, welches in unsern Mitteilungen nur selten erscheint, aber bei jedesmaligem Auftreten gewiß jeden Geistreichen, Feinfühlenden unwiderstehlich angezogen hat. Auch ist das Schicksal, das sie betrifft, wohl das sonderbarste, das einem zarten Gemüte widerfahren kann. Siebzehntes Kapitel Hersilie an Wilhelm

Die Jungfrau war allmählich heiterer geworden. Die Stimme Adolfs übte einen wunderbaren Einfluß auf sie aus, und froh und lebhaft antwortete sie: »Eine gute Nachricht, sagt Ihr, Adolf? Gute Nachricht von meinem Vater? O, sprecht, sprecht, mein FreundDabei zog sie zwei Stühle zu ihrem Sessel und bot sie Maria und ihrem Bruder an.

Wilhelm zeigte den Schleier des Geistes vor; man mußte daraus schließen, daß er nicht wiederkommen werde. Serlo war besonders dieser Meinung; er schien mit den Ratschlägen der wunderbaren Gestalt sehr vertraut zu sein; dagegen ließen sich aber die Worte: "Flieh! Jüngling, flieh!" nicht erklären.

Allgemach betraten nun unsere Wanderer den Wald und hier sollten sie denn glücklicher Weise durch eigene Anschauung erfahren, wie es mit dem wunderbaren Emporsteigen der Bäume zuging. Sie waren noch gar nicht lange im Waldesdickicht gefahren, als sie den Baumlupfer gerade bei der Arbeit erblickten.

Kein Engländer steht zu tief, um Skrupel zu haben, und keiner hoch genug, um von ihrer Tyrannei befreit zu sein. Aber jeder Engländer kommt mit einem wunderbaren Talisman zur Welt, der ihn zum Herrn der Erde macht. Wenn der Engländer etwas will, gesteht er sich nie ein, daß er es will.

Sie erfaßt in der Folge auch die Eroberer, die Herrscher des Landes aus nichtindischem Stamme, zwingt den edlen Prinzen Mohammed Daraschakoh, Krone und Reich der Großmoguln in die Schanze zu schlagen, um für die Wahrheit siegend unterzugehen . Sie erfaßt auch die höher gearteten europäischen Besucher des wunderbaren Landes mit unwiderstehlicher Gewalt.

Da sah der Allsichtige, was von den Uebrigen niemand bemerkte, daß mit einer wunderbaren Geschwindigkeit die guten Speisen aus den Schüsseln herausgenommen und schlechtere dafür hineingethan wurden. Eben so ging es mit den Kannen und Flaschen.

Und wenn er untertags, bei den Spielen oder im Unterrichte, daran dachte, daß er abends seinen Brief schreiben werde, so war ihm, als trüge er an unsichtbarer Kette einen goldenen Schlüssel verborgen, mit dem er, wenn es niemand sieht, das Tor von wunderbaren Gärten öffnen werde.

Alles, was Kunst im weitesten Sinn berührte, faßte er mit Begeisterung auf, während das wissenschaftliche Gebiet, besonders das naturhistorische, nicht in seinen Interessenkreis zu ziehen war, obwohl er es gut zu verbergen wußte. Goethe, dem, seiner eigenen wunderbaren Natur nach, jede Einseitigkeit unverständlich blieb, versuchte oft auf Felix einzuwirken.

Mein Herz begann heftig zu pochen, da ich unwillkürlich an meine eigene Hochzeit denken mußte; denn welcher Schmuck konnte sinniger erfunden werden für das Tier, welches dereinst Vasitthi tragen sollte, als gerade dieser, da ja die "Terrasse der Sorgenlosen" wegen ihrer wunderbaren Asokablüten in ganz Kosambi berühmt war?