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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Er hielt dieses Bedingnis für sehr vorteilhaft: die Decke hatte ihm einen Gulden gekostet, und nach kurzer Zeit erhielt er sie mit Profit ja wieder. Ich aber konnte auch zufrieden sein: mein köstlichen wollenen Hüllen von Longwy waren mit der Bagage zurückgeblieben, und nun hatte ich doch bei allem Mangel von Dach und Fach außer meinem Mantel noch einen zweiten Schutz gewonnen.
In langer Reihe müssen die armen Mönche auf hölzernen Bänken liegen schwitzend mit schweren wollenen Kutten in der quälenden Glut die dicken Füße in hohe Stiefel gesteckt und mit breitem Band aus Gummistoff umflochten. Denn Pedro Ribas Sobri hat sich gelobt, den Guindre wieder zu finden; er ist ein willensstarker Mann, der nicht aufhört zu suchen, zu prüfen, zu vergleichen.
Die Männer tragen enge, blaue Mützen, oben mit einer roten Quaste, bisweilen auch mit einer Feder geziert, mit einem Aufschlage von rot und weiß gewürfeltem Zeuch; eine ziemlich lange Jacke und darunter ein nicht ganz bis zu den Knien reichendes, sehr faltenreiches Röckchen oder Schurz von dem bekannten, bunt gewürfelten, schottischen wollenen Zeuche.
Er trank an dem bekränzten Tische den heißen Tee aus der Untertasse, aß hastig ein Ei und tat auf der Treppe ein paar Züge aus der Zigarette. Grobleben, seinen wollenen Schal auch zu dieser Sommerszeit um den Hals, einen Stiefel über den linken Unterarm gezogen, die Wichsbürste in der Rechten und einen länglichen Tropfen an der Nase, kam vom Gartenflur auf die vordere Diele und trat seinem Herrn am Fuße der Haupttreppe entgegen, wo jetzt der aufrechte Braunbär mit seiner Visitkartenschale seinen Platz hatte
Zu dieser Zeit wird auf den Landzungen von Baumwipfeln Ausguck gehalten; wenn der Beobachter merkt, daß das Wasser sich belebt, gibt er den Kameraden ein Zeichen; die kommen nun mit ihren flachen Kähnen von beiden Landzungen, die Ruderschäfte mit wollenen Strümpfen gut umwunden, damit der Fisch nicht verscheucht wird; dann spannt man das Netz über die Mündung der Bucht, mit der Wirkung, die es haben kann.
Als ich von Deinem Grossoheim Mulei Sliman gekauft wurde, hatte ich nichts als diesen wollenen Sklavenkittel, den ich zum Andenken meiner Herkunft aufbewahrt habe, und auch dieser gehört ja, streng genommen, nicht einmal mir, wie konnte ich also mein Eigenthum von Deinem trennen, bin ich nicht noch immer Dein Sklave?
Seine Kleidung ist ganz frei; er trägt ein altes Jakett aus blauem Serge, aufgeknöpft, über einem wollenen Lawn-Tennis-Hemd, mit einem seidenen Halstuch als Krawatte, zu dem Jackett passende Beinkleider und braune Schuhe aus Segeltuch.
So mein Kind das thuts das ist gut genug,« sagte er zur Frau, die ihm das Fell indeß vor das Camin gezogen und ein Kopfkissen mit einer wollenen Decke darauf gelegt hatte »das ist gut genug, nun laßt mich schlafen, und morgen früh, soll uns die Schwägerin recht viel von zu Haus von Deutschland erzählen.« Capitel 3. Der alte Herr Hamann.
»Wer soll kommen?« »Deine Herrin.« »Sie ist noch nicht zurück.« »Zurück? Von wo?« »Von Sitarampur.« »Wann reiste sie dahin?« »Vor drei Tagen.« Einen Augenblick war Dschotin ganz betäubt, und alles drehte sich vor seinen Augen. Er glitt von den Kissen herab, die ihn stützten, und stieß den wollenen Schal, der seine Füße bedeckte, auf den Boden.
In irgendeinem Winkel vernahm man unaufhörlich die Stimme des Herrn Stuht aus der Glockengießerstraße, welcher, einen schwarzen Rock über dem wollenen Hemd, sich an der Auseinandersetzung beteiligte, indem er mit entrüsteter Betonung beständig wiederholte: »Unerhörte Infamie!« Übrigens sagte er »Infamje«.
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