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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Lebt wol, mein Herr; gebt mir eure Hand, wir müssen heute mit einander zu mittagessen. Mein Herr, euer Juweel hat von allzugrossem Lob gelitten. Juweelen-Händler. Wie, Milord? Ist es mißfällig? Timon. Es ist mir bis zum Ekel angepriesen worden. Wenn ich es bezahlen sollte, wie es geschäzt wird, so müßte ich mich zu Grunde richten. Juweelen-Händler.

Zu ihm sprach Rostem: Laß dir das nicht Sorge werden! Niemand darf zürnen mir und meinem Tun auf Erden. Keikawus weiß das wol, daß er zu dieser Frist Durch Rostems Macht allein in Iran König ist. Er weiß auch, daß mein Schwert ihn nie im Stiche ließ, Wo oft in Ungemach sein toller Mut ihn stieß.

39: So sagen zu Falsterbo die wendischen Städte: de stede von Pruszen wuesten wol, wo des na erem willen unde se ok des een orsake weren, dat de stede der ordinancien een gheworden weren, ... HR. I 5 n. 241 §§ 1-4, 242, 247, § 14, 255 § 5. 40: Vgl. Erslev, Margrethe S. 376. 41: HR. I 5 n. 255. § 5, 260 § 5, 262, 274, 275, 302 §§ 1-15, 307, 308 §§ 2-8, 20, 24, 311 §§ 11, 15, Hans. U. B. V n. 717.

Es lässt sich a priori wol denken, daß die Menschheit entweder von ihrem Ursprünge an, oder durch mancherlei Schicksale in so eine Lage habe kommen können, daß sie, in beständigem harten Kampfe mit der Natur um ihre Subsistenz, genöthigt gewesen sey, alle ihre Gedanken stets auf das, was vor ihren Füßen lag, zu richten; auf nichts denken zu können, als auf das Gegenwärtige; und kein ander Gesetz hören zu können, als das der Noth.

Othello. Laßt mich eure Augen sehen; seht mir in's Gesicht. Desdemona. Was für eine entsezliche Einbildung kommt euch an? Euer Geheimniß, euer Geheimniß nein, macht euch fort. Desdemona. Auf meinen Knien, was wollen diese Reden sagen? Ich sehe wol, daß etwas Entsezliches in euern Worten ist, aber ich verstehe sie dennoch nicht. Othello. Wie? Was bist du? Desdemona.

Ritter. Verbrachet ihr sonst nichts, als was ihr da gesagt habet? Kent. Nichts. Wie kömmts, daß der König in so kleiner Anzahl anlangt? Narr. Wenn du um dieser Frage willen in den Stok gesezt worden wärest, so hättest du es wol verdient. Kent. Warum, Narr? Narr. Man muß dich zu einer Ameise in die Schule thun, zu lernen, daß man im Winter nicht arbeitet.

Wenn es so ist, so bitt' ich euch, esset nichts davon. Antipholis. Warum? Dromio von Syracus. Weil es euch cholerisch machen, und mir noch eine andre Tracht Schläge zuziehen würde. Antipholis. Gut, junger Herr, lernt eure Zeit wol in Acht nehmen, wenn ihr spassen wollt; ein jedes Ding hat seine Zeit. Fünfte Scene. Adriana.

Nun ein Unglück ist es wol gerade nicht“, meinte der Gendarm entschuldigend, „junge Leute haben rasches Blut und machen manchmal einen dummen Streich, den sie aber nicht machen würden, wenn sie 25 Jahre älter wären; wir haben aber mit dem letzten Zug Nachricht von Hof bekommen, wo die junge Dame zu Hause ist. Wie es scheint, hat sie in diesen Tagen

Beurmann: „Unter den von Massaua ausgeführten Handelsartikeln nehmen die Sklaven noch immer einen bedeutenden Posten ein, obgleich in der letzten Zeit auch dieser Handel bedeutend nachgelassen hat und die jährliche Ausfuhr in den letzten Jahren wol kaum auf 1000 Köpfe kommen möchte.

Aus diesen Betrachtungen mißriethen wir diese neue Krönung eh sie vollzogen wurde; allein es gefiel Eu. Hoheit darüber hinaus zu gehen, und wir lassens uns alle wol gefallen; indem alles und jedes, was wir wollen könnten, vor Eu. Hoheit Willen Halte machen muß. König Johann. Einige Ursachen von dieser doppelten Krönung hab' ich euch schon eröffnet, und ich halte sie für stark.

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