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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Die Hauptsache bleibt immer, daß eine Allweisheit und Allgüte die Ordnung der Dinge regiert, zu der wir gehören, daß unsere kleinsten und größten Schicksale darin mit verwebt sind, daß daher alles, was geschieht, gut und uns, sei es auch schmerzhaft, wohltätig sein muß, endlich daß sein Wohlgefallen an uns, und wo nicht aus andern gleich weisen Gründen Ausnahmen eintreten, auch der Segen oder Unsegen, der uns trifft, von der Pflichtmäßigkeit unserer Handlungen, noch mehr aber von der Reinheit unserer Gesinnung abhängt.

Der heilige Joseph, obgleich jede kirchliche Verehrung hier oben lange aufgehört hatte, war gegen unsere Familie so wohltätig gewesen, daß man sich nicht verwundern darf, wenn man sich besonders gut gegen ihn gesinnt fühlte; und daher kam es, daß man mich in der Taufe Joseph nannte und dadurch gewissermaßen meine Lebensweise bestimmte.

"Ich habe sie schon verschiedentlich nennen hören", versetzte Lenardo, "als belebend und wohltätig in diesem Tale, und versäumte, nach ihr zu fragen." "Gehen wir aber zur Ruh", sagte der Garnbote, "um den morgenden Tag, der heiter zu werden verspricht, von früh auf zu nutzen."

Schon 1788 lebte er in hohen und klaren Ideen, schon damals war die einzig heitere Ruhe über sein ganzes Wesen ausgegossen, die im Umgang höchst wohltätig ergriff und sich jeder Unterhaltung ebenso mitteilte. Jedes Wort war überzeugend und beleuchtete hell den Gegenstand, worüber er sprach. Herr von Humboldt reiste nach drei Tagen ab. Wir blieben länger.

Denn der Bösartige, wohltätig erscheinend, Wolfesgrimm unter schafwolligem Vlies, Mir ist er weit schrecklicher als des drei-+ köpfigen/ Hundes Rachen. ängstlich lauschend stehn wir da: Wann? wie? wo nur bricht's hervor, Solcher Tücke Tiefauflauerndes Ungetüm?

Er sann auf Mittel, ihnen wohltätig und nützlich zu sein, und fand alle Ursache, seine Reise zu Serlo zu beschleunigen.

Da unten in den alten, lieben Gassen: wie sie treten, gehen und tagewerken, die traumhaft befangenen Menschen. Man kann von hier oben herab so recht sehen, wie wohltätig und wie rechtschaffen wir sind ergriffen von der gesunden täglichen Gewohnheit. Ist nicht Ordnung immer wieder das Schöne?

Darum freut mich die Erneuerung unsers Briefwechsels unendlich, und ich schmeichle mir, daß sie auch Ihnen wohltätig sein wird; mir könnte sie nie anders sein. Ihr Bild ist mir ein ganzes Leben hindurch geblieben, in allen, auch den wechselvollsten Verhältnissen, stand es mir freundlich und licht, wie ich Ihnen neulich schrieb, vor. Ich glaubte nie wieder etwas von Ihnen zu erfahren.

Ich erinnerte mich nun auch, daß ich wirklich nie ein Bett gesehen habe, sooft ich früher in der Behausung des Pfarrers gewesen war. Ich dachte noch eine Zeitlang an die Sache und konnte nicht umhin, die äußerste Feinheit des Linnens des Pfarrers sehr wohltätig an meinem Körper zu empfinden.

Ich kann dabei, hoffentlich immer mit meinem Jennchen und ihrer Kleinen, die Sommer in Harzburg oder Heringsdorf verbringen, die etwa notwendige Frühlings- oder Herbstkur in Karlsbad durchmachen, und behalte genug, um meinen Kindern auszuhelfen, ihnen Extrafreuden zu bereiten und ohne Skrupel wohltätig sein zu können.

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