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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Aber doch, sie sind irgendwo verarmt, ihrer Seele fehlt jener wunderbare irisierende Glanz, ihrer Atmosphäre die funkelnde Elektrizität, jene Schwüle der Spannung, die erst die Entladung so furchtbar und so wohltätig macht. Irgend etwas ist zerstört, das nicht wieder zu ersetzen ist, ein Zauberkreis gebrochen.

Das Schmerzvolle ist nicht mehr ein einzelner, abgeschnitten dastehender Moment, sondern verschmelzt sich mit dem ganzen Leben, und erhält dadurch einen ungleich milderen Charakter. Und sehr wohltätig und heilsam ist dann gewiß ein solches rückwärts gehendes Vertiefen in die Vergangenheit, das zugleich ein Vertiefen in die mannigfachen Falten des eigenen Gemüts und Herzens ist.

Sie kann nur nicht die Ueberzeugung gewinnen, daß du wirklich gut bist, daß du wohltätig sein könntest aus dir selbst heraus, kurz, sie hält dich für einen etwas seichten Menschen und die mag sie nicht.

So wohltätig die Vorsehung waltet, so kommt es ihr nicht immer und durchaus auf das Glück der Menschen an. Sie hat immer höhere Zwecke und wirkt gewiß vorzugsweise auf die innere Empfindung und Gesinnung.

"Weil du mir das Leben gerettet hast", sagte er; "aber lass dich nicht zum zweiten Mal attrapieren, denn ich kenne dich nimmer." Das Bettlerkind Zu einem betagten Herrn, der zwar wohltätig, aber fast wunderlich war, kommt ein freundliches Bettelkind und bittet ihn um ein Almosen. "Wir haben schon seit dem Samstag kein Weissbrot mehr, und das schwarze ist so teuer, weil die Laibe so gross sind."

Dergestalt war wieder einmal eines jener anmutigen Ränkespiele eingeleitet, welche von Zeit zu Zeit die trostlose Langeweile der Bundestagsgeschäfte wohltätig unterbrachen. Daß

Die Mutter stimmte bei, Emmi sollte so oft als möglich die kranke Nora besuchen; der Gedanke war der Mutter selbst sehr lieb; sie zweifelte nicht daran, daß zwischen den Kindern ein Freundschaftsverhältnis entstehen werde, das für beide sehr wohltätig werden müßte.

Der Sonntag zeigte sich indessen Deruga unverhofft wohltätig, indem ein Freund seiner Kindheit und Jugend eintraf, =Dr.= Carlo Gabussi, Landarzt in einem Dorfe oberhalb Belluno, den Zeitungsberichte über den Prozeß veranlaßt hatten, nach München zu kommen, um Deruga allenfalls beizustehen.

Wer aber kürzlich doppelt so viel besaß, muß sich erst an Herzensgenügsamkeit gewöhnen, um so mehr, als ich mir auch wieder das Schweigen angewöhnen muß über all die vielen Dinge, die wir, mein Lilychen, miteinander beredeten ... Ich bekomme von allen Freunden Kondolenzbriefe über meine bevorstehende Einsamkeit, wenn Werners ihren Winteraufenthalt in Königsberg nehmen, aber ich empfinde sie doch nur an solchen Tagen ernst, wo meine Augen zur Schonung mahnen und Freundschaftsstündchen wie in Weimar wohltätig wären.

»Und dann?« »Dann steht mir ein großes Unglück bevor, – ArbeitArnold lachte. »Schade«, meinte er, »Sie sind zum Müßiggang geborenWohltätig wurde Arnold von dem Gewirr und dem Lärm berührt, als sie am Nachmittag in der Stadt eintrafen. Am Bahnhof trennte er sich von Hanka. Die Wärme des Lebens strömte ihm aus den Straßen entgegen.

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