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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Wenn er zusah, wie milde und verständnisvoll sie mit armen Leuten umging denn sie suchte nun Gelegenheiten, um sich Notleidenden wohltätig zu erweisen , wenn er hörte, wie klug und frei sie über alle Verhältnisse des Lebens zu reden wußte, so kam sie ihm wie eine Wiedergeborene vor, ihm weit entrückt und doppelt begehrenswert.

Die Verlassenheit hier draußen wirkte nicht wohltätig auf Engelhart; Besuche kamen höchst selten, auch für die Kameraden wohnte er zu weit, und innerhalb der Familie war doch Herz dem Herzen fremd.

Der Eindruck des Erhabenen, des Schönen, so wohltätig er auch sein mag, beunruhigt uns, wir wünschen unsre Gefühle, unsre Anschauung in Worte zu fassen: dazu müßten wir aber erst erkennen, einsehen, begreifen; wir fangen an zu sondern, zu unterscheiden, zu ordnen, und auch dieses finden wir, wo nicht unmöglich, doch höchst schwierig, und so kehren wir endlich zu einer schauenden und genießenden Bewunderung zurück.

Sie stickte einst eine damals sehr beliebte seidene Weste mit der ausgesprochenen Absicht: 'Wenn sie hübsch wird, bekommt sie Werner, wenn sie nicht hübsch wird, bekommt sie der gute Schardt. "Selten nur sah ich Frau von Heygendorf und dann meistens auf irgendeinem ihrer Armenwege. Sie war unendlich wohltätig, sanft und gut, so daß ich sie niemals häßlicher Intrigen für fähig gehalten habe.

Jenes elegische Thema klang jedoch durch das Ganze durch; es war mehr als ein Abschied von diesen Lebensfreuden verfaßt, wodurch es zwar einen gefühlvollen Anstrich des heiter Durchlebten gewann und sehr wohltätig wirkte, aber doch zuletzt, wie jene Sinnsprüche, nach dem Genuß ein gewisses Leere empfinden ließ.

Abgesehen von der erziehlichen Wirkung, welche die komische Körperhaltung der semitischen Soldaten auf die restliche Mannschaft ausübt, verliert man damit ein großes Quantum Kanonenfutter . . . Oder aber, und dazu möchte ich einraten: man verbiete den jüdischen Trilliardären, wenn sie schon adelshalber wohltätig sein wollen, das Gründen von Krankenhäusern für Konnationale.

Gehe ich nun in meine gegenwärtige Lebensepoche zurück, so kann in ihr ein gewisses Anschließen an Personen und an die Welt nicht mehr liegen, aber das wohltätig aus sich Hinausgehen, die Geneigtheit, Anteil zu nehmen und in jeder möglichen Art zu geben, sind gewissermaßen in dem Grade größer, als man minder geneigt zum Empfangen, wenigstens die Seele garnicht gerade darauf gerichtet ist.

Sie sagen, daß Sie in den letzten Wochen zu sehr ernsthaftem Nachdenken über sich geführt worden sind und Ihre Blicke sehr in die Tiefe Ihres Innern gerichtet haben. Sie werden dann dabei erfahren haben, wie wohltätig es ist.

Ist Albert bei Ihnen? Und wie ? Gott verzeihe mir diese Frage! Den 8. Februar Wir haben seit acht Tagen das abscheulichste Wetter, und mir ist es wohltätig. Denn so lang ich hier bin, ist mir noch kein schöner Tag am Himmel erschienen, den mir nicht jemand verdorben oder verleidet hätte. Wenn's nun recht regnet und stöbert und fröstelt und taut: ha!

Sie gebrauchen in Ihrem Briefe den Ausdruck: sein Haus bestellen. Dies ist mir immer eine so passende und gehaltvolle Rede geschienen. Es ist ein altertümlicher, echt biblischer Ausdruck, der, wie mehrere dieses Gepräges, tief aus dem Leben geschöpft ist und tief in die Seele eingreift. Auch längst, ehe ich in die Jahre kam, wo das Bestellen des Hauses wahrhaft dringend wird, habe ich mir dadurch Abschnitte im Leben zu machen gesucht und habe dies immer sehr wohltätig gefunden. Es gibt aber im Innern ein Bestellen seiner Seele, wie im

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