Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 16. Juni 2025


Da hat mir meine Zerstreuung wohl einen Streich gespielt, und ich habe den weiten Weg zurückgelegt, ohne es zu bemerken, dachte er kopfschüttelnd und ließ es sich nun wohlsein bei dem Freunde. Die Pflanzen wurden eingelegt und geordnet, Moose mit der Lupe untersucht und beschrieben, die halbe Nacht hindurch. An sein Abenteuer dachte er nicht mehr, der rohe Stab lag verachtet im Winkel.

Am schönsten aber war ein goldener Kranz auf dem Haupte, der von Edelsteinen funkelte, die wie die Sterne am Himmel glänzten. Die kleine Zauberin mahnte: »Fahre jetzt zum Feste und genieße mit den Andern alles Wohlsein und Vergnügen, damit das Andenken an die vergangenen Leidenstage in deinem Herzen erlösche und die Freude darin aufdämmere.

Als er auf dem Richtplatz ankam, fand er den Kurfuersten von Brandenburg mit seinem Gefolge, worunter sich auch der Erzkanzler, Herr Heinrich von Geusau befand, unter einer unermesslichen Menschenmenge, daselbst zu Pferde halten: ihm zur Rechten der kaiserliche Anwalt Franz Mueller, eine Abschrift des Todesurteils in der Hand; ihm zur Linken, mit dem Konklusum des Dresdner Hofgerichts, sein eigener Anwalt, der Rechtsgelehrte Anton Zaeuner; ein Herold in der Mitte des halboffenen Kreises, den das Volk schloss, mit einem Buendel Sachen, und den beiden, von Wohlsein glaenzenden, die Erde mit ihren Hufen stampfenden Rappen.

Ihr spezielles Wohlsein, lieber Herr von Gorski.« »Löffle mich gehorsamst, Herr RittmeisterDer Kleine leerte tapfer sein Glas, hüllte sich danach aber in Schweigen. Der andere konnte ja anfangen, wenn er mehr aus Kalinzinnen zu erfahren wünschte. »Ich finde, dieser Mosel schmeckt ein wenig säuerlichsagte Herr von Foucar nach einer Pause.

Er sieht darauf in kurzer Zeit Von seinen Schuldnern sich befreit; Doch ist ihm wohl die Not benommen, Da, statt der Schuldner, Schmeichler kommen? Sooft er trinkt, sooft er ißt, Kömmt einer, der ihn durstig küßt, Nach seinem Wohlsein ängstlich fraget, Und ihn mit Höflichkeit und List, Mit Loben und Bewundern plaget, Und doch durch alles nichts, als daß ihn hungert, saget.

Es giebt in der Phalanx für ihn eine Menge Gelegenheiten, zu Ansehen und Beliebtheit und damit unzweifelhaft auch zu Wohlhabenheit zu kommen. Schließlich ist in der Phalanx, wo die Arbeit Jedem sein Wohlsein garantirt, Niemand auf die Erbschaftslungerei angewiesen, wie dies in der Zivilisation so gewöhnlich ist, wo der Tod des Erblassers nicht erwartet werden kann.

Heute hat, wie =Lavelaye= sagt, das Eigentum seinen ehemaligen sozialen Charakter ganz verloren. Vollständig verschieden von dem, was es im Anfang war, hat es nichts Gemeinsames mehr an sich. Privilegiert, fessellos, ohne Rückhalt oder Verpflichtung scheint es, ohne Rücksicht auf die Interessen der Gesamtheit, keinen andern Zweck als das Wohlsein des Individuums zu verfolgen u. s. w.

Es ließ sich nicht leugnen, daß der Ruhe und dem Wohlsein meines Lebensabends nicht füglicher geraten werden konnte, als durch eine Gefährtin, die mir aus Güte und Wohlwollen die Pflege, welche ich aus bezahlter Hand nur widerwillig erhalten haben würde, mit unendlich treuerer Sorgfalt erwiese.

Fourier meint also, daß keine soziale Organisation die rechte sein könne, die nicht von allen Menschen, ohne Rücksicht auf ihre Kulturstufe, freudig begrüßt würde, so groß müßten ihre Vortheile und ihre Annehmlichkeiten sein. »Es gilt also eine soziale Ordnung zu finden, welche dem geringsten Arbeiter ein genügendes Wohlsein sichert.

Sie aber fuhr zu mir fort: »Ich bin gewiß recht froh, Sie hier zu sehen und persönlich kennen zu lernen.« »Und ichwar meine Antwort, »ich danke Gott dafür, daß er mich den Tag hat erleben lassen, wo meine Augen den guten König und unsre allgeliebte Königin in solchem Wohlsein erblicken.

Wort des Tages

gesticktem

Andere suchen