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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Ich hatte ein Gefühl von Neugierde, Wohlsein, Geilheit und Scheu, und die Scheu überwog noch, deshalb nahm ich seine Hand und drückte sie mehr von mir fort. »Gehn S', hören S' auf, Vater, was machen S' denn?« »Nix, nix
Was dies Selbstbewußtsein anschaut, ist, daß in ihm, was die Form von Wesenheit gegen es annimmt, in seinem Denken, Dasein und Tun sich vielmehr auflöst und preisgegeben ist, es ist die Rückkehr alles Allgemeinen in die Gewißheit seiner selbst, die hiedurch diese vollkommne Furcht- und Wesenlosigkeit alles Fremden, und ein Wohlsein und Sich-wohlsein-lassen des Bewußtseins ist, wie sich außer dieser Komödie keins mehr findet.
Ich wurde auch gebeten, zu singen, und als ich mich wehrte, da ich ja keine ausgebildete Stimme habe und neulich nur mit kleinen Volksliedchen in die Lücke getreten sei, sagte Eleonore lächelnd: »Das sagen Sie zu spät, denn es ist nun schon am Tage, daß Sie singen können, es wird Ihnen nicht mehr geschenkt,« und Herr Kasimir ermahnte mich, nicht über das erlaubte Maß bescheiden zu sein, sondern mein Licht auf den Leuchter zu stellen, so daß es mir wind und weh wurde vor lauter Wohlsein.
Sie fand ihn im Zimmer nebenan, in seinem Wagen lag er, seine Stimme übend, mit jenen unbegreiflichen Lauten, die noch keine Worte formen können und doch zu einem Mutterohr so beredt von prachtvollem Behagen und Wohlsein sprechen. Zwischen Spitzen und hellblauen Schleifen sah man das runde Gesichtchen und die prallen Arme. Und die großen Augen glänzten tief.
Jedem das Aequivalent der sieben natürlichen Rechte des Wilden garantiren; 3. die Interessen des Volks mit denjenigen der Großen verbinden, denn das Volk wird auf sie eifersüchtig sein und sie hassen, so lange es nicht an ihrem Wohlsein gradweise Antheil hat.
Wenn deine durstige Seele nach einem Glas Wein verlangt, so komme nur zum alten Brktzwisl in den Mond; da setzen wir uns denn hinter den Tisch, die Frau Wirtin muß alten geben, und wir trinken dann aufs Wohlsein meines Herrn und des schönen Fräuleins."
Man denke an die Crusoe-Romane, an Silvio Pellicos Gefangenschaft, an das allerliebste »Picciola« von Saintine, an den Kampf in der Brust einer 'alten Jungfer', die ihr ganzes Leben hindurch eine Liebe hegte, ohne je durch ein Wort zu verraten, was in ihrem Herzen umging, an die Empfindungen des Menschenfreundes, der, ohne äusserlich mit dem Lauf der Geschehnisse verknüpft zu sein, ein feuriges Interesse hat am Wohlsein von Mitbürger oder Mitmensch.
Jede Art von Unterricht schlug bei ihm an. Gönner und eigene Neigung bestimmten ihn zum Soldatenstande. überall, wo er sich fand, war er geliebt und geehrt. Seine tüchtige Natur schien nur zum Wohlsein, zum Behagen anderer zu wirken, und er war in sich, ohne deutliches Bewußtsein, recht glücklich, den einzigen Widersacher verloren zu haben, den die Natur ihm zugedacht hatte.
Euch unser ganzes Leben opfern, immer nur an euch denken, für euer Wohlsein sorgen, unsere Liebhabereien euern Launen unterordnen, euch anbeten, euch sogar unser Blut geben ist denn das noch nichts? Um uns nur immer euer Lächeln und eure geringschätzige Liebe zu erhalten, müßten wir die Allmacht eines Gottes haben. Schließlich kommt ein anderer. Ein Verehrer, ein Gatte raubt uns euer Herz.«
Es hat weniger schöne freie Ansichten als Paris, das durch die großen öffentlichen und vielen Privatgärten hier und da ein ordentlich ländliches Ansehen hat. Aber es erregt als Stadt, als an einem Orte zusammengeflossene und sich in beständiger Mannigfaltigkeit und doch im höchsten Wohlsein regende Volksmasse, eine größere Bewunderung.
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