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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Zu diesen wohlriechenden Pflanzen gehört auch Pogostemon Patchouli aus Ostindien, die Patschoulipflanze, ein ausdauerndes, immergrünes, krautiges Gewächs mit hellgrünen, fast rautenförmigen, weichhaarigen Blättern, welche den bekannten Duft aushauchen. Die Pflanze will im Winter im geheizten Wohnzimmer stehen; sie verlangt ziemlich feuchte Luft und ist etwas schwierig im Zimmer zu halten.

Das Maedchen hatte mittlerweile, aus der nahbelegenen Kueche, ein Gefaess mit warmem Wasser, von wohlriechenden Kraeutern duftend, hereingeholt, tmd forderte den Offizier, der sich in das Fenster gelehnt hatte, auf, sich darin zu erquicken.

Nach diesen Dingen betrachtete ich die Eingänge des Nordens über den Bergen, und nahm sieben Berge wahr, angefüllt mit reiner Spieke, wohlriechenden Bäumen, Zimt und Papyrus. 2. Von da ging ich weiter über die Spitzen dieser Berge, eine Strecke östlich, und ging über das erythräische Meer.

Ohne daß er sah, wer ihn bediente, wurde er in einem sehr schönen und geräumigen Saale entkleidet. Aus dem Saale ließ man ihn in das Bad treten, wo er gerieben und mit allerhand wohlriechenden Wassern gewaschen wurde. Nachdem er in den verschiedenen Badestuben alle Grade der Wärme durchgemacht hatte, kam er wieder heraus, aber ganz anders, als er eingetreten war.

Sein Nachbar rechts war ein junger, zierlicher Herr von etwa fünfundzwanzig bis dreißig Jahren Das frischgekämmte Haar, duftend von wohlriechenden Salben, der kleine Bart, der erst vor einer Stunde mit warmem Zänglein gekräuselt sein mochte, ließen Georg, noch ehe ihn die Mundart davon überzeugte, in ihm einen Ulmer Herrn erraten Der junge Herr, als er sah, daß er von seinem Nachbar bemerkt wurde, bewies sich sehr zuvorkommend, indem er Georgs Becher aus einer großen silbernen Kanne füllte, auf glückliche Ankunft und gute Nachbarschaft mit ihm anstieß, und auch die besten Bissen von den unzähligen Rehen, Hasen, Schweinen, Fasanen und wilden Enten, die auf silbernen Platten umherstanden, dem Fremdling auf den Teller legte.

Plötzlich aber erschrak das Ohr Zarathustra's: die Höhle nämlich, welche bisher voller Lärmens und Gelächters war, wurde mit Einem Male todtenstill; seine Nase aber roch einen wohlriechenden Qualm und Weihrauch, wie von brennenden Pinien-Zapfen. "Was geschieht? Was treiben sie?" fragte er sich und schlich zum Eingange heran, dass er seinen Gästen, unvermerkt, zusehn könne.

An seiner Seite hatten einige Garden ein Kohlenbecken aufgestellt, in dem, ohne irgend welchen Rauch zu verbreiten, ein Haufen Kohlen glühte. Der leichte, empor steigende Dampf rührte nur von der Verbrennung einer harzigen, wohlriechenden Substanz, einer Mischung von Weihrauch und Bernstein, her, welche man zeitweilig darauf streute.

Ihre Bewegung setzte sie da mit gleichförmig beschleunigter Geschwindigkeit fort, die sie nur um eine Zeiteinheit verzögerte, als sie an dem wohlriechenden Künstler das heiße Schweigen der Liebe, von dem die wohlwandelnden Königstöchter zu träumen pflegen, nicht kaltes Schweigen der Körperverehrung, das wohlriechende Künstler zu durchstrahlen pflegt, bemerkte.

Dann war der Wachholder, ein widerspenstiger Geselle, unüberwindlich zähe in seinen Gliedern, wenn er einen köstlichen, wohlriechenden Hirtenstab sollte fahren lassen, oder Platz machen für einen anzulegenden Weg; seine Aeste starrten rings von Nadeln, strotzten aber auch in allen Zweigen von Gaben der Ehre, die sie Jahr aus Jahr ein den reichlichen Haidegästen auftischten, die millionenmal Millionen blauer und grüner Beeren.

Welche machte sich sofort auf mit ihren wohlschmeckenden Zofen, die ein wohlklingendes Geschnatter fortflattern ließen, als die Königstochter in einem Sprung hinabsprang zur Straße der wohlriechenden Künstler, die ihr scharenweise zur gefälligen Matratze dienen wollten.

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