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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Bezeichnend für den Mißbrauch, der mit wohlriechenden Salben in Griechenland getrieben wurde, sind die zahlreichen, uns von Athenäus überlieferten Berichte. Er erzählt, daß die Schwelger in Athen jeden Theil ihres Körpers mit einer anderen Salbe einrieben.

Nach dieser kleinen Abschweifung wollen wir nun auf ein neues Gebiet der »Romantik« der Chemie übergehen, auf die Wohlgerüche und Riechstoffe. Schon die ältesten Kulturvölker Asiens sammelten die in der Natur vorkommenden wohlriechenden Kräuter, schätzten sie als Kostbarkeit und boten sie als höchste Gabe dem Heiligsten und Liebsten, den Göttern und den Toten dar.

Diese beiden Stoffe nämlich, Kot und Eis, ausgezeichnet sowohl durch die Menge, in der sie sich an den genannten Orten befinden, als auch durch andere Eigenschaften, sind dazu bestimmt und geschaffen, die Wege der wohlwandelnden Königstöchter und der wohlriechenden Künstler zu trennen.

Schnell tat er es, über den Wasserberg hinweg seiner wohlwandelnden und gerade einherschwebenden Tochter eine Hymne auf seine Vatertugenden zu halten und ihr zu befehlen, allbereits hinabzuschweben zu dem wohlriechenden Künstler.

Simon ging nach Hause. Er hatte es sich zur Gewohnheit gemacht, jeden Tag gegen Abend zu einer bestimmten Zeit nach Hause zu schlendern, den Blick meist zu der braunen, schwärzlichen Erde gesenkt, um zu Hause den Tee zu kochen, und hatte im Teekochen eine Handfertigkeit bekommen, die stets das richtige Maß traf, denn es kam darauf an, nicht zu wenig und nicht zu viel von der feinen, wohlriechenden Pflanze für einmal zu gebrauchen, das Geschirr stets ziemlich sauber zu halten und es in appetitlicher und anmutiger Art auf den Tisch zu stellen, das Wasser auf der Weingeistflamme nicht zerkochen zu lassen und es mit dem Tee in vorgeschriebener Weise zu vermischen.

Wir gaben den Gedanken auf, zwischen den beiden Gipfeln der Silla zu übernachten, und nachdem wir den Weg wieder gefunden, den wir uns im Heraufsteigen durch den dichten Heliconienhusch gebahnt, kamen wir in den Pejual, in die Region der wohlriechenden und harzigen Sträucher. Die herrlichen Befarien, ihre mit großen Purpurblüthen bedeckten Zweige nahmen uns wieder ganz in Anspruch.

Dieses Gewächs ist in der Belaubung einem Quittenbaum äußerst ähnlich; es entfaltet in La Mortola im Mai und Juni auch seine weißen, mit goldgelben Staubfäden versehenen, wohlriechenden Blüthen.

Diese beiden Stoffe nämlich, Kot und Eis, ausgezeichnet sowohl durch die Menge, in der sie sich an den genannten Orten befinden, als auch durch andere Eigenschaften, sind dazu bestimmt und geschaffen, die Wege der wohlwandelnden Königstöchter und der wohlriechenden Künstler zu trennen.

Als wir in Grasse eintrafen, ging dort die Veilchenernte zu Ende, während die Jonquillen in voller Blüthe standen. Die Veilchen enthalten nur Spuren des wohlriechenden Stoffes, so wenig, daß man auf die Behandlung der Blüthen mit Fett angewiesen ist. Im Allgemeinen wird dabei das Macerationsverfahren angewandt.

Und wie im Alterthume Cyrce ihre Grotte mit dem wohlriechenden Thyon räucherte, so ist auch heute noch ein leiser Rauch eines Wachholderfeuers nicht unangenehm, im Gegentheil, oft erschienen unsere Gräber, die wir mit trocknem Wachholderholz erleuchteten und wärmten, wie parfümirt.

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