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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Ilses Kinderaugen lachten noch unter Thränen die Fragerin an. Sie fing an, lebhaft zu erzählen, ihre Gedanken kehrten in das Elternhaus zurück, und zum erstenmale dachte sie seit längerer Zeit mit ungetrübter Sehnsucht an dasselbe. »Wie werden Sie sich freuen, die Eltern wiederzusehen!« fuhr die Dame fort, die großes Wohlgefallen an dem jungen Mädchen fand.
Doch in zauberische Nebel verhüllt, öffnet dieses Elysium seine Pforten nur Menschen von untadelhaft schönem Aeußern, die das Wohlgefallen der Bewohner von Duka Stephanos erregten. Zwerge werden mit einem gewissen Respekt behandelt und sind Gegenstände der Furcht; viele unter ihnen sind gerade die gelehrtesten Leute des Landes.
"Ist die Milch mein?", fragte es, nochmals das schöne Viereck und den Hauptpunkt in der Mitte mit Wohlgefallen betrachtend. "Ja", erwiderte Peter, "und die zwei großen Stücke zum Essen sind auch dein, und wenn du ausgetrunken hast, bekommst du noch ein Schüsselchen vom Schwänli und dann komm ich." "Und von wem bekommst du die Milch?", wollte Heidi wissen. "Von meiner Geiß, von der Schnecke.
Er betrachtete sie mit Wohlgefallen, der Schurke; er weidete sich an ihrem Anblick, war wohl sehr mit sich selbst zufrieden, schien aber zugleich eigentümlich gerührt ... Und in der Tat: welcher Mann verdient wohl die Hingebung eines so schönen Geschöpfes, welche noch so schöne Seele wäre wert, einer anderen Seele ein solches Glück zu schenken?... Ich muß gestehen, daß ich ihn beneidete!... Indessen waren die beiden bis zu mir herangekommen; mein Hund sprang aus dem Gesträuch und bellte sie an.
Der Tyrann war von seinem Nachen in den andern gesprungen und betrachtete jetzt das entseelte Haupt, das einen Ausdruck von Trotz und Unglück trug, mit einer Art von Wohlgefallen, sei es an den großen Zügen desselben, sei es an der Ruhe des Todes. 'Kennst du sie, Astorre? fragte er den Mönch. Dieser schüttelte verneinend den Kopf, und der andere fuhr fort: 'Siehe, es ist das Weib deines Bruders.
»Ich war gestern Nacht eingeschlafen, erwägend den letzten Bericht über Amala – über Italien. Da träumte mir, ich ging durch eine Landschaft mit sieben Hügeln. Dort ruhte unter einem Lorbeer das schönste Weib, das ich je gesehn. Ich stand vor ihr und betrachtete sie mit Wohlgefallen.
Im Alten Testament kommt allerdings von Auserwählten Gottes vielleicht auch in diesem Sinne vor, allein diese Stellen hängen auch zum Teil mit der jüdischen Idee des auserwählten Volkes Gottes zusammen, und dann braucht auch dieser Begriff der Auserwählung nicht gerade jenen ausschließenden Sinn, sondern nur den zu haben, daß die Auserwählten diejenigen waren, welche sich durch ihre Herzensreinheit und Frömmigkeit am meisten der Liebe Gottes würdig gemacht und sein Wohlgefallen auf sich gezogen hatten.
Das Schöne ist und bleibt schön, auch wenn es keine Gefühle erzeugt, ja wenn es weder geschaut noch betrachtet wird; also zwar nur für das Wohlgefallen eines anschauenden Subjekts, aber nicht durch dasselbe.
Ich endete meinen Brief mit Wohlgefallen an Ihrer heiteren Stimmung, und fange wieder damit an und komme darauf zurück. Da das Jahr so gut angefangen hat, wird es auch erwünscht enden. Es ist schon viel mit der guten Vorbedeutung gewonnen, und der Aberglaube selbst ist nützlich, wenn er im Vertrauen bestärkt.
O Vater, der du an Reue und Buße Wohlgefallen hast, stehe mir bei, daß ich jederzeit über mein Herz wache, daß ich immer mehr Wahrheit und Tugend erstrebe und alle meine Gedanken und Handlungen richte auf das eine Ziel: heilig zu werden, wie du heilig bist. Wache über mich und alle meine Angehörigen auch in diesem Monate, auf daß er uns werde zur Freude und Wonne, zum Segen und Frieden. Amen!
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