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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Engelhart nannte die Summe, die er noch besaß. »Und für wie lange soll das reichen?« fragte Knoll weiter. Darauf wußte Engelhart keine Antwort. Knoll war erschrocken. »Kommst du denn ohne die Einwilligung deines Onkels?« fragte er und erfuhr, daß Engelhart als Flüchtling kam. Nun hatte der kleine Student nicht mehr das geringste Wohlgefallen an der Ankunft des Freundes.
Er wuchs heran und nahm zu an Weisheit und Gnade, sodaß aller Menschen Augen mit Wohlgefallen auf ihm ruhten. Eines Nachts, berichtet die Tradition, erschien ihm der Herr im Traume, hieß ihn wieder in die Heimat zurückkehren und dort den Gottesdienst nach jüdischer Weise einrichten.
Ein alter Mann, der an seiner Seite ritt, fand Wohlgefallen an ihm und versuchte, durch manche Fragen auch seinen Geist zu prüfen. Said, welchem Ehrfurcht gegen das Alter eingeprägt worden war, antwortete bescheiden, aber klug und umsichtig, so daß der Alte eine große Freude an ihm hatte.
Hilf du mir, Allheiliger, daß meine Seele den Tod der Gerechten sterben und mein Ende dem der Frommen gleichen möge. Sei mit mir, Allgegenwärtiger, und laß meinen Wandel dir stets wohlgefallen. Amen! Beim Grabe eines Verwandten.
Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, als an das, was du hast. Und wenn dir bewußt wird, was von diesem das Allerbeste sei, mußt du dir klarmachen, wie du´s gewinnen könntest, im Fall du es nicht besäßest. Je zufriedener dich aber sein Besitz macht, um so mehr mußt du dich hüten, ihn mit einem solchen Wohlgefallen zu betrachten, daß dich sein Verlust beunruhigen könnte.
Doch über seine Absicht mit der Krönung Hab ich ihn nicht erforscht, noch er darin Sein gnäd'ges Wohlgefallen mir eröffnet. Ihr mögt, mein edler Lord, die Zeit wohl nennen, Und ich will stimmen an des Herzogs Statt, Was, wie ich hoff, er nicht verübeln wird. Ely. Zu rechter Zeit kommt da der Herzog selbst. Gloster. Ihr edlen Lords und Vetter, guten Morgen!
Nimm mit Wohlgefallen meinen kindlichen Dank dafür entgegen, daß ich diese Nacht sicher unter deinem Schutz geruht habe und mich wieder umgeben sehe von deinen Wohltaten, von den unzähligen Geschöpfen, die du ins Leben gerufen, deren Anblick Ruhe in die geängstigte Seele mir senkt und mein Herz mit Bewunderung erfüllt.
Aber Peter wusste sich verständlich zu machen, er rief, dass es bis in die Felsen hinaufdröhnte, und nun erschien Heidi und die gedeckte Tafel sah so einladend aus, dass es um sie herumhüpfte vor Wohlgefallen. »Hör auf zu hopsen, es ist Zeit zum Essen«, sagte Peter, »jetzt sitz und fang an.«
Der Innigste und Liebendste von allen, der kam und lebte wie ein junges Jahr; der braune Bruder deiner Nachtigallen, in dem ein Wundern und ein Wohlgefallen und ein Entzücken an der Erde war. Denn er war keiner von den immer Müdern, die freudeloser werden nach und nach, mit kleinen Blumen wie mit kleinen Brüdern ging er den Wiesenrand entlang und sprach.
Ja, Herr, ich setze meine Hoffnung auf dich; befreie mich von all meinen Sünden, leite du mich, daß ich am letzten Arbeitstage der Woche zu deinem Wohlgefallen lebe, daß ich heute demütig ergeben und dankbar gegen dich sei, liebevoll und versöhnlich gegen meinen Nächsten mich zeige und mich als treuer und fleißiger Arbeiter in deinem Dienst bewähre, wie es dem ziemet, der nach deinem Namen genannt ist.
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