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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Aber Peter wusste sich verständlich zu machen, er rief, dass es bis in die Felsen hinaufdröhnte, und nun erschien Heidi und die gedeckte Tafel sah so einladend aus, dass es um sie herumhüpfte vor Wohlgefallen. "Hör auf zu hopsen, es ist Zeit zum Essen", sagte Peter, "jetzt sitz und fang an." Heidi setzte sich hin.
Agathe hatte draußen ihren Regenmantel abgenommen und in Vollerts große Hände gelegt, die aber erst einmal den seidigen, gleitenden Gummistoff fallen ließen, was die Damen in Heiterkeit versetzte. »Wie kommt der Glanz in meine Hütte!« sagte Likowski und hatte sein Wohlgefallen an dem hellblauen, die üppige blonde Frau knapp umspannenden Schneiderkleid.
Der ewige Jude beschaute mit Wohlgefallen sein abgeschabtes braunes Röcklein mit großen Perlmutterknöpfen, seine lange Weste mit breiten Schößen, seine kurzen, zeisiggrünen Beinkleider, die auf den Knien ins Bräunliche spielten. Er setzte das schwarzrote, dreieckige Hütchen aufs Ohr, nahm den langen Wanderstab kräftiger in die Hand, stellte sich vor mich hin und fragte:
Auch in der Umgegend hat man Wohlgefallen an diesen Blumen gefunden, man setzt sie in Gärten und pflegt sie, ich schenke den Leuten die Pflanzen aus meinen Vermehrungsbeeten und unterrichte sie in der Behandlung. Zwei Wegestunden von hier ist ein Bauer, der wie ich eine ganze Wand seines Hauses mit Rosen bepflanzt hat.«
Von mir ertappt, von meinem Blick begegnet, Zog sie den ihren nicht verstohlen ab; Nein noch verweilend, wie ein kühner Feind, Der nicht den Rücken kehrt, und langsam weicht, Ertrug sie die Begegnung, und erst spät, Willkürlich, nicht gezwungen, kehrte sie Von mir den frost'gen Strahl. Es war nicht Liebe, Ich geb es zu; doch Wohlgefallen war's. Allein, was kümmert's mich?
Aber dies Glück war nicht von langer Dauer, denn die Menschen wurden übermüthig, thaten was ihr böses Herz ihnen eingab und wurden endlich so verderbt, daß Altvater länger kein Wohlgefallen an ihnen haben konnte; die Ohren sausten ihm, da er immerfort von ihrer Bosheit hören mußte.
Und alles in mir war voller Zugehörigkeit, Respekt und Wohlgefallen; denn sie stand da so tüchtig und wacker an ihrem Platz, als eine ganze Person, aber mich liebte sie über alles, und in mir wallte es zu ihr hin, wie zu einer Heimat.
Während er zum Beispiel vorher nur morgens nach dem offenen Erker seines Palastes gegangen war, um seine Augen an dem angenehmen Anblick zu weiden, dessen er nicht satt werden konnte, so ging er jetzt mehrere Male des Tags hinauf, um seinen Tränen freien Lauf zu lassen und sich immer tiefer in seine Betrübnis zu versenken durch den Gedanken, daß er das, was ihm so wohlgefallen hatte, nie wieder sehen werde, und das Liebste, das er auf der Welt besessen, auf immer verloren habe.
Ohnstreitig; denn was wir in einem Kunstwerke schön finden, das findet nicht unser Auge, sondern unsere Einbildungskraft, durch das Auge, schön. Das nämliche Bild mag also in unserer Einbildungskraft durch willkürliche oder natürliche Zeichen wieder erregt werden, so muß auch jederzeit das nämliche Wohlgefallen, obschon nicht in dem nämlichen Grade, wieder entstehen.
"Er ist sehr schön gearbeitet", rief Graciosus mit der schallenden Stimme eines Chorknaben, "und in seiner Krümmung neigt sich der Verkündigungsengel mit der Inschrift: Friede auf Erden und an den Menschen ein Wohlgefallen." Karl gönnte dem Bischofsneffen einen heitern Blick und wendete sich gegen die Schule: "Stammt einer von euch aus Rätien?" Wulfrin trat vor. "Ich, Herr.
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