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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Wer ein wenig zu schnell und lustig in die Welt hineinlebte und jetzt in ein paar etwas sparsamer verlebten Jahren seinen zerrütteten Finanzen aufzuhelfen denkt, wer bei beschränkten Mitteln den Freuden der großen Welt nicht zu entsagen versteht, der flüchtet hierher, wo er sie alle findet; freilich in etwas verjüngtem Maßstabe wie in London gehalten, aber dafür auch unendlich wohlfeiler.
Eigennutz ist nicht meine Sache, ich spreche nur zum Vorteil meines gnädgen Herrn! Gründling. Den werden Sie durch mich besser bezwecken, als wenn das Schloß von einem andern wohlfeiler und schlechter gebaut wird. Wolf. Nun gut.
Ihm gelang es die Fabel zu einem anmutigen poetischen Spielwerke zu machen, er bezauberte, er bekam eine Menge Nachahmer, die den Namen eines Dichters nicht wohlfeiler erhalten zu können glaubten als durch solche in lustigen Versen ausgedehnte und gewässerte Fabeln; die Lehrer der Dichtkunst griffen zu; die Lehrer der Redekunst ließen den Eingriff geschehen; diese hörten auf, die Fabel als ein sicheres Mittel zur lebendigen Überzeugung anzupreisen; und jene fingen dafür an, sie als ein Kinderspiel zu betrachten, das sie, soviel als möglich auszuputzen, uns lehren müßten.
"Ihr hättet das wohlfeiler haben können; wenn Ihr mitgezogen wäret nach Mömpelgard", erwiderte Georg, den die Lobsprüche dieses Mannes beleidigten. "Treue muß man nie loben, eher Untreue schelten." Einen Augenblick blitzte ein Strahl des Zornes aus den grünen Augen des Kanzlers, aber er faßte sich schnell wieder zur alten Freundlichkeit. "Jawohl, das mein' ich auch.
Wenn wir einmal die Bezeichnung Zwischenhandel im obigen Sinne gebrauchen wollen, so lässt sich wohl die Behauptung aufstellen, dass ein Zwischenhandel solange berechtigt und volkswirtschaftlich nützlich ist, als er die Verbindung zwischen Produzenten und Konsumenten bequemer und wohlfeiler vermittelt, als es den Produzenten selbst möglich wäre.
Wissen Sie nicht, Herr Kammerdiener, ob Herr von Flottwell meinen Plan zu dem Bau des neuen Schlosses für gut befunden hat? Wolf. Er hat ihm sehr gefallen. Nur hat sich der Umstand ereignet, daß ihm auch ein anderer Baumeister einen ähnlichen Plan vorgelegt hat und sich erbietet, das Schloß in derselben Größe um zehntausend Gulden wohlfeiler zu bauen. Gründling.
Damit nun jeder, den irgendeine religiöse Blähung oder ein körperliches Gebrechen quält, welches er wohlfeiler kuriert haben will, als es von einem irdischen unheiligen Doktor geschehen kann, weiß, was er zu tun hat, so will ich einige Hauptheilige nebst ihren Funktionen anführen.
Das tut mir leid, aber als ehrlicher Mann kann ich es nach seinen Anforderungen nicht wohlfeiler bauen. Ich übernehme diesen Bau überhaupt mehr aus Ehrgeiz als aus Gewinnsucht, hat aber Herr von Flottwell einen Künstler gefunden, von dem er sich Schöneres oder Besseres verspricht, so werde ich mich zu bescheiden wissen. Wolf. Das heißt, es ist Ihnen nichts daran gelegen. Gründling.
Der Doktor ist ein geiziger Mann und schickt mich alle Tage von unserem Hause eine Stunde weit auf den Gemüse- und Fischmarkt; da muß ich dann unter den schmutzigen Marktweibern einkaufen, weil es dort um einige Kupfermünzen wohlfeiler ist als in unserem Stadtteil.
Diese werden sich freilich in den meisten Fällen deshalb wieder an den Reisenden erholen. Daher ist es aber auch nicht immer wohlfeiler, statt Extrapost, einen Miethskutscher zu nehmen.
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