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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Es ist eine wohlfeile Sache, über die Verkommenheit und Haltlosigkeit der "Volksbildner" mancher Gegend zu schimpfen und den "Schulmeisterhochmuth" zu geißeln.

Denn solche Leute wie unser handfester Ehrenmann, das sind allein die rechten Geisterbanner, und es wäre zu wünschen, dass jeder andere Betrüger und Gaukelhans ebenso sein Recht und seinen Meister finden möchte. Das wohlfeile Mittagessen Es ist ein altes Sprichwort: Wer andern eine Grube gräbt, fällt selber darein. Aber der Löwenwirt in einem gewissen Städtlein war schon vorher darin.

Ein Gefühl wie dieses mag heute als sentimental belächelt werden, ich glaube doch, wir waren dabei frommer, glücklicher, unsere Seelen harmonischer, unser Geist erfüllt vom Guten, Schönen und Wahren. Die Empfänglichkeit dafür war größer, die Freuden des Lebens darum zahlreicher, nicht vergällt durch Spottsucht und wohlfeile Witze."

Zwar wurden in westlicher und oestlicher Richtung die Alpen ueberschritten und gelangten die roemischen Waffen auf der spanischen Halbinsel bis zum Atlantischen Ozean, auf der makedonisch- griechischen bis zur Donau; aber es waren so wohlfeile wie unfruchtbare Lorbeeren.

Die wohlfeile, wiewohl schlechte Waare des Pfuschers, verschlägt die besser gearbeitete Waare des kunstgerechten Meisters, und dieser, weil ihm Niemand den grösseren Aufwand von Zeit und Mühe auf seine Arbeit bezahlen will, muß entweder darben, oder mit zum Pfuscher werden.

Auch das Volk vermißte sie nicht, da der Freihandel wohlfeile Fabrikwaren vom Auslande brachte.

Die Besucher gehörten zu jenen Menschen, die ihrer Güte, ihrer Familienbeziehungen, ihrer negativen Verdienste wegen von der Gesellschaft geduldet werden; die bösen Zungen entschädigen sich für deren Nichtigkeit durch wohlfeile Witze über sie; die Geistreichen behandeln sie wie Tische und Stühle, sie benutzend, wenn der Augenblick es mit sich bringt; die Liebenswürdigen sprechen im Vorübergehen mit ihnen; im Ganzen ist Alles, was man ihnen bietet, gerade lau genug, um sie nicht vor Frost zittern zu machen.

Der Einwohner des Landes sieht, daß er bey aller Wohlfeile der Waaren verliert, daß er nun alle Jahr neu anschaffen muß, was ihm sonst vier bis fünf Jahre gedauert hatte; er will wieder gute Waare, findet sie in seinem Lande nicht, kauft auswärts, und trägt das Geld aus dem Lande. Das ist beyläufig das Schicksal unserer inländischen Schriftstellerey.

Doch zuletzt entschied die Stimmenmehrheit: Dem Manne dürfe keine Strafe anheim fallen, auch die Fortsetzung seiner Kunst ihm nicht untersagt werden. Möchten die Weiber gern schimmern, so wäre ihnen die Gelegenheit aufgethan, um wohlfeilen Preis ihren Wunsch zu erlangen. Gefiele ihnen der wohlfeile Schimmer nicht, zeigten sie noch größere Thorheit als zuvor.

Die Weidenstöcke am Bach sind abgehauen, ... das Unwetter ist grausig, ich müßte eben junge Birklein holen, ´s ist fast eine Stunde in den Wald und wenn mich der Cyriak, der Waldhüter erwischte, gäbe es theure Maien!" meint der Benedict. "Ah bah! Cyriak hin oder her, wenn´s dir Ernst wäre, würdest du nicht darnach fragen, ob es theure oder wohlfeile Maien gäbe!

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